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Am Morgen liegt Beca nicht neben mir. Aber sie hat doch neben mir gelegen oder war das alles nur ein Traum? Nein kann nicht sein ich liege in ihrem Bett. Hab ich sie verschreckt weil ich Mommy gesagt habe?

Mit meinem Alien in der Hand und meinem Nunu im Mund, laufe ich verschlafen durch den Bus. Ich finde Beca wie in der Nacht am Laptop vor. Schüchtern bleibe ich in der Tür stehen und hoffe das sie mich irgendwann bemerkt. Doch lange muss ich nicht warten!

„Guten Morgen mein Baby," sagt sie mit einem Lächeln im Gesicht und mit weit offenen Armen.

Ich laufe in ihre Arme und sie hebt mich auf ihren Schoß und sofort Kuschel ich mich wieder an sie. Sie schlingt ihre Arme um mich und hält mich einfach nur fest. Ich atme ihren Duft ein ich möchte mich an alles erinnern können, wenn ich wieder bei ihm bin. Er sagte er gibt mir diese Tour und keine Sekunde länger. Keiner weiß das Tom mich bedroht aber ich möchte die anderen auch nicht mit reinziehen erst recht nicht Beca.

„Hat mein Baby Hunger," holt Mommy mich aus meinen Gedanken.

Ich schaue sie mit großen Augen an und nickt.

„Mimi."

„Na dann machen wir die doch mal ein Fläschchen warm, ehe wir dich umziehen."

Mommy setzt mich auf ihre Hüfte und trägt mich in die kleine Küche vom Bus. Ich lege meinen Kopf wieder in ihrer Halsbeuge ab und beobachte sie, wie sie alles nur mit einer Hand meistert, da sie mich nicht runter lässt. Als meine Milch fertig ist, macht sie mir noch einen Teelöffel Honig mit rein.
Sie setzt sich in den Sesselartigen Stuhl, legt mich in ihre Arme, nimmt mir meinen Nunu aus dem Mund, was mich Wimmer lässt du ersetzt in mit meiner Falsche.

Ohne nachzudenken ziehe ich an meiner Flache und als die warme, süße Milch mich von innen wärmt, lasse ich einen tiefen Seufzer aus. Noch nie habe mich so geborgen und geliebt gefühlt.

„Tante Beca? Kannst du mir Pfannkuchen mit Nutella zum Frühstück machen? Deine sind die besten! Die von Papa schmecken nie," kommt ein müder Jesse angetapst.

„Das hab ich gehört Tiger," höre ich Wes sagen.

Jesse läuft etwas rot an und guckt dann mit seinen Welpenaugen Mommy an.

„Klar mach ich dir welche Buddy."

Er grinst wie ein Honigkuchenpferd und dann noch diese wild zerzausten Haare dazu, das sieht süß aus.

Jesse rennt nochmal weg ist aber fast sofort wieder da mit bunten Steinen. Mommy gibt mir einen Kuss und setzt mich zu Jesse auf den Boden. Zusammen bauen wir einen Turm!

„Daddy guck mal," ruft Jesse und da kommt auch schon Wes.

„Der ist echt toll Tiger!"

„Den haben Chlo und ich gebaut!"

„Das habt ihr super gemacht ihr zwei," höre ich Mommy sagen.

Ich drehe mich in ihre Richtung und greife nach ihr.

„Mommy"

Liebe kennt keine Grenzen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt