„Baby alles wird gut! Tom wird uns nichts tun können. Er hat dir vielleicht etwas Angst gemacht aber Mommy wird dich immer beschützen!"
„Wir werden dich auch beschützen Chloe, stimmt's Daddy?"
„Ja das stimmt! Er wird dir kein Haar krümmen Chloe!"
„Aber wenn er euch weh tut, tut er mir schon weh! Ihr seid zu wichtig für mich. Bei euch fühle ich mich wohl! Bei euch darf ich so sein wie ich bin! Meine Angst vor Wes wird auch immer besser?"
„Warum hattest du Angst vor Wes Baby?"
„Ähm Beca wir sollten dich vielleicht doch mal zum Arzt bringen," kommt es von Wes.
„Was? Warum?"
„Schau dir einfach nicht deinen Arm an und vertraue mir," ignoriert er meine Fragen.
Wenn er mich ignoriert, kann ich das auch. Ich drehe meinen Arm und sehe wie aus einer klaffenden Wunde Blut kommt. Das war ein Fehler! Sofort wird mir schwindlig. Ich merke wie mir die Farbe aus dem Gesicht läuft.
„Wes..."
„Ich bin hier! Leg dich hin!"
„Mommy," höre ich Chloe's panische Stimme.
Chloe's Sicht
Ich rufe ganz oft nach Mommy doch sie antwortet nicht. Ich bekomme immer mehr Panik. Jessi nimmt mich in den Arm, während Wes Mommy zu einem Taxi bringt.
Im Krankenhaus angekommen kommt Mommy sofort in die Notaufnahme. Ich möchte zu ihr, doch ich darf nicht. Wes und Jessi haben alle Hände voll tun mich zu beruhigen. Sie ist wegen mir hier! Ich muss zu ihr!
„Jessi ich will zu meiner Mommy!"
„Chloe, Beca kommt bestimmt gleich wieder?"
„Wann is gleich?"
Kaum habe ich das gesagt, kommt Mommy in den Warteraum. Sie ist immer noch bleich aber jetzt hat sie einen dicken Verband am Arm. Mir schießen die Tränen in die Augen. Ich hab Mommy wehgetan.
„Baby komm her?"
Ich laufe in Mommys Arme und fange an zu weinen. Ich höre wie die andern zusammen reden aber ich bekomme nicht alles mit. Ich werde hochgehoben doch ich fange an zu treten, ich möchte bei ihr bleiben.
„Schhh schhh schhh Baby Mommy hat dich. Alles ist gut!"
Als wir wieder am Tourbus ankommen, bestellt Wes etwas zu essen, Jessi, Mommy und ich legen uns zusammen ins Bett. Als Beca denkt das ich eingeschlafen bin, versucht sie aufzustehen doch ich halte sie direkt wieder fest. Doch Mommy schaffst es aufzustehen. Mit traurigen Rehaugen schaue ich sie an.
„Ich bin gleich wieder da Baby, schlaf noch etwas."
Jessi zieht mich in seine Arme, denn auch dort fühle ich mich sicher. Doch als die Tür vom Bus aufgeht springen wir beide auf. So schnell wie unsere Beinchen uns tragen rennen wir zu Mommy und Daddy. Bei ihnen angekommen nehmen sie uns sofort in die Arme. Als ich genauer hinschaue, sehe ich das sie auf Glasscheiben schauen, die blutig sind. Mommys Blut. Mommy ist in Scherben gesprungen!
DU LIEST GERADE
Liebe kennt keine Grenzen
FanfictionBeca Mitchell ist mit ihren 18 Jahren ein berühmter DJ. Nachdem ihre Mutter gestorben ist zieht sie zu ihrem Dad. Beca ist ein Mommy Dom und nachdem sie ihr Ex verlassen musste, sucht sie eine neue Little. Jesse ihr bester Freund ist auch ein Little...