Carry - Levi x Reader ⚔️ AoT

15. Keine Rücksichtnahme mehr ⚔️

*Timeskip*

Dein PoV 

Wir standen im Büro und ich sah mir noch einmal die Pläne für die Expedition an.

"Bei Nacht fahren wir los, bist du sicher, dass das mit deinen Rippen geht?" Fragte Levi besorgt und umarmte mich von hinten.

"Ja, Levi." Ich drehte mich in seinen Armen um und küsste ihn liebevoll.

Er drehte sein Gesicht in meine Halsbeuge. "Bleib in meiner Nähe..."

Doch ich packte seine Schultern. "Nein! Wir dürfen nicht so kämpfen, dadurch sind wir zu sehr abgelenkt, wir kämpfen wie sonst auch, hast du gehört?"

"Aber... Deine Manöver sind immer so riskant." Murmelte er mit einem traurigen Blick.

"Und dennoch lebe ich, weil das einfach meine Art zu kämpfen ist, das weißt du doch. Würde ich das jetzt ändern, wäre das mein sicherer Tod. Bis jetzt hattest du auch noch nie Angst um mich." Erklärte ich.

"Da wusste ich noch nicht, dass du mir so wichtig bist, aber jetzt könnte ich nicht damit leben dich zu verlieren..." Er umarmte mich fest.

Ich erwiderte die Umarmung mit selber Stärke und bemerkte, dass meine Rippen überhaupt nicht mehr schmerzten oder aneinander kratzen. Erleichtert seufzte ich, sie waren wohl wirklich fast verheilt.

"Wenn was sein sollte, dann rufe ich nach dir oder feuer eine Rauchgranate ab." Beruhigte ich ihn.

Ich spürte ein leichtes Nicken und streichelte durch seine braunen Haare, langsam hob sich sein Kopf und er schaute mich sanft an. Seine Lippen fanden meine und wir küssten uns voller Liebe, was wieder ein Kribbeln in meinem Bauch verursachte.

"Hast du wirklich keine Schmerzen mehr?" Fragte er mit einem Unterton, den ich nicht ganz zu deuten wusste.

"Wirklich." Antwortete ich mit einem sanften Lächeln.

"Gut!" Plötzlich griff er unter meinen Hintern und hob mich hoch. "Dann kann ich dich jetzt hart rannehmen, falls uns doch was passieren sollte, musste ich das mindestens einmal gemacht haben."

Dann trug er mich zu seinem Schreibtisch und fegte einige Papiere runter, erregt durch seine stürmische Handlung kicherte ich und schloss meine Beine fester um seine Hüfte. Wir küssten uns wild und ließen unsere Zungen miteinander spielen, die nacheinander gierten. Er griff nach meinem Hemd, welches extra groß war, damit ich damit schlafen konnte, ohne eine Hose darunter tragen zu müssen, und riss die Knöpfe so schnell auf, dass der eine oder andere abriss. Levi, der sonst so auf Sauberkeit und Ordnung bedacht war, hatte also auch eine animalische Seite und sie war tierisch heiß. Währenddessen öffnete ich, etwas langsamer, sein Hemd und streifte es von seinen breiten Schultern. Dasselbe tat er nun auch bei mir, nur dass er bei mir viel ungeduldiger wirkte. So als würde er etwas verpassen, wenn er es nicht jetzt täte, verschlang er regelrecht die Haut an meinem Hals, an dem er einige Abdrücke hinterließ, indem er an meiner Haut sog.

"Mhm..." Keuchend öffnete ich seine Hose und ließ sie auf den Boden fallen.

Ich zuckte kurz, als er plötzlich über meine Halsschlagader leckte und danach überraschend hineinbiss. Seine Finger spielten an meinem BH herum und er zog das eine Körbchen etwas runter, rieb dann mit seinen Daumen über meinen Nippel, bis er hart wurde. Grinsend ließ er eine Hand hinter meinem Rücken verschwinden und öffnete den Verschluss spielerisch leicht. Den Büstenhalter warf er achtlos hinter sich und griff nach meinen vollen Brüsten, respektvoll, aber dennoch gierig knetete er sie und küsste mich wieder wild dabei. Meine Hände verschränkte ich hinter seinem Nacken und presste mein Becken gegen seins, wo ich schon eine dicke Beule spüren konnte. Levi griff in meine Kniekehlen und hob meine Füße auf die Tischkante, dabei verdeckte mein Tanga gerade so die wichtigsten Stellen, wodurch sein Glied in der Boxer weiterwuchs. Mit einem Funkeln in den Augen schaute ich meinen Geliebten an und leckte mir die Lippen, während ich zu seinem Penis hinuntersah. Mit einem Fuß streichelte ich über seine Latte und spürte ihn zucken, was mir ein perverses Grinsen auf die Lippen zauberte. Levi schaute mir einfach dabei zu, da er es wohl genoss und ich Mal etwas Neues versuchte. Ich steckte meinen großen Zeh in den Bund seiner Boxershort und zog sie ihm langsam runter, dabei berührte ich seinen nackten Penis.