Levi schlief noch, was mich immer wieder wunderte, da er früher nie mehr als drei Stunden schlafen konnte, doch vielleicht fühlte er sich bei mir so wohl, dass es nun doch ging. Ich sprang schnell unter die Dusche und nutzte die Zeit, um mich gründlich zu waschen, was nun endlich wieder richtig möglich war. Ich fand es auch süß, dass Levi nicht meckerte oder so, weil ich nicht duschen, sondern mich nur waschen konnte. Als ich aus dem Bad kam, sah ich wie Levi aufrecht saß und sich gerade müde die Augen rieb.
Sein Blick wanderte zu mir. "Morgen..."
Nur im Handtuch bekleidet lief ich ins Schlafzimmer und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Guten Morgen mein Schatz."
Erst jetzt sah er, dass ich duschen war. "Wieso gehst du denn alleine? Du hättest mich doch wecken können, damit wir zusammen duschen könnten..."
"Wieso, willst du mich wieder nackt sehen? Auch wenn wir noch keinen Sex haben sollten?" Kicherte ich.
"Trotzdem." Sagte er knapp.
Grinsend ließ ich das Handtuch fallen und stand nun nackt vor ihm, sodass ihm glatt die Kinnlade runterklappte. Ich sah, wie er sich zusammenreißen musste, doch konnte nur lachen.
"Du wolltest mich nackt sehen." Dann ging ich zu meinem Kleiderschrank und wollte mir mein Outfit raussuchen.
Doch mittendrin kam Levi von hinten und umarmte mich, seine Hände hatte er auf meine Hüfte gelegt, obwohl ich kurz damit rechnete, dass er mich betatschen würde. Dennoch machte mich seine Latte an meinem Po an und ich musste mich von ihm lösen, aber mir kam eine Idee.
Ich drehte mich in seinen Armen um und schob ihn zum Bett zurück. "Wir dürfen zwar keinen Sex haben, aber ich kann dich trotzdem glücklich machen~"
"Aber... wir wollten doch nach einem Geschäft schauen." Wollte er mich abhalten.
Doch ich grinste nur. "Ob wir jetzt warten bis dein Ständer weg ist oder ich dir damit helfe, was sogar noch schneller ist~"
Mein Argument hatte ihn wohl überzeugt, denn nun schmunzelte er auch. "Da hast du recht, aber was mache ich mit dir?"
Ich biss mir auf die Lippe. "Du brauchst jetzt gar nichts machen und entspannst dich einfach."
Also lehnte er sich nach hinten auf seine Ellbogen und schaute mich weiter an. Währenddessen kniete ich mich zwischen seine Beine und griff nach dem Bund seiner Boxershorts, sofort hob er seine Hüfte an und ich zog sie aus. Erregt, weil ich diesen Anblick vermisst hatte, leckte ich über meine Unterlippe und schaute nur kurz zu Levi. Dann nahm ich sein Glied in die Hand, umschloss es sanft und dennoch mit Druck, dann senkte ich schnell meine Lippen und ließ sie über seiner Eichel schweben. Schon bei meiner ersten Berührung zuckte seine Latte und wurde noch härter in meiner Hand, die ich nun auf und ab bewegte. Levi's leises Brummen war zu hören und heizte mich wieder mehr an, sodass ich nun meine Lippen auf seine Spitze setzte. Sie war von seinen glitschigen Lusttropfen bedeckt, die nun dünne Fäden bildeten, als ich meinen Kopf zurückzog. Sofort leckte ich mir den süßen Saft von den Lippen und zog seine Vorhaut zurück, dabei sah ich, wie definiert seine Adern sich zeigten. Dann grummelte Levi, da ich ihn mir nur anschaute, ohne meine Hand zu bewegen.
"Mecker' nicht, ich will das auch genießen~" Sagte ich leise, aber bewegte nun meine Hand wieder.
Während ich pumpte, kam ich ihm wieder näher und fuhr meine Zunge aus, die über seine komplette Eichel leckte und somit sein Präejakulat schmeckte. Levi keuchte und legte seine Hand auf seinen Mund, damit er nicht zu laut wurde, doch ich wollte es hören.
Also zog ich an seinem Arm und nahm mir seine Hand, damit ich unsere Finger verschränken konnte. "Ich will dich hören~"
So ließ er auch die andere Hand liegen, die ich nicht festhalten konnte, da ich mich ja damit um seinen Schaft kümmerte. Langsam öffnete ich meine Lippen und ließ seine heiße Spitze in meinen Mund gleiten, während ich mit meiner Zunge über jeden Zentimeter leckte.
Ich nahm so viel auf, dass seine Eichel gegen meinen Hals stieß und ich hörte Levi keuchen. "Mhm~ (D/N) ~"
Es war wie Musik in meinen Ohren und verpasste mir einen heißen Schauer, der durch meinen Körper floss und sich zwischen meinen Beinen sammelte. Mit der freien Hand griff Levi nun in meine Haare und kraulte meinen Kopf liebevoll, drückte mich aber auch gierig auf sein Glied. Kurz stockte ich, da ich nicht darauf vorbereitet war und musste mich zusammenreißen. Denn so unerwartet, reagierte mein Würgereiz, sodass der Heichou das Drücken ließ. So konnte ich mich selber darauf vorbereiten und machte es nun von alleine, sein Ständer glitt immer tiefer in meinen Hals und kam schließlich bei meinem Rachen an. Überall verteilten sich seine Sehnsuchtstropfen und machten mich immer mehr an, was es mir schwerer machte, mich zu beherrschen. Ich fühlte wie die Nässe zwischen meinen heißen Schenkeln immer mehr wurde, sodass ich meine Beine aneinander rieb. Dann fing ich gerade an zu saugen, sodass Levi lauter stöhnte, als es an der Tür zum Büro klopfte, sofort hielt ich inne. Der Hauptgefreite zischte genervt, aber machte keine Anstalten aufzustehen, dennoch richtete er sich auf. Still hörten wir dabei zu, wie die Tür geöffnet wurde und schwere Schritte durch das Büro liefen.
Erwin's Stimme ertönte. "Levi, (D/N), ich habe euch die Papiere auf den Tisch gelegt, die ihr bis heute Abend bearbeiten müsst. Also vergnügt euch nicht zu lange."
Dann hörten wir ein tiefes Lachen von ihm und ich sah schon, dass Levi was entgegnen wollte. Doch damit kein Gespräch entstand, hielt ich ihn davon ab und legte meinen Finger auf seine Lippen und drückte seinen Oberkörper wieder auf die Matratze. Gerade als er zu mir hinuntersah, schob ich seine Länge wieder in meinen Mund und konnte nun wirklich anfangen zu saugen, was Levi augenblicklich verstummen ließ. Naja wirklich leise war er nicht, denn die plötzliche Handlung brachte ihn zum Stöhnen. Ich machte also weiter und spürte das Pulsieren seines Schaftes in meinem Mund, die Hand, mit der ich eigentlich seinen Schaft stimulierte, legte ich an seine Hoden und massierte diese zärtlich. Wieder raunte ein tiefes Brummen durch den Raum und meine Nackenhärchen stellten sich auf, sein Glied ließ ich immer wieder gegen meinen Rachen stoßen. Noch dazu machte ich Schluckbewegungen und bewegte meinen Kopf vor und zurück, was Levi gänzlich um den Verstand brachte. Langsam löste ich meine Hand von seiner und streichelte über die Innenseite seines Oberschenkels, dadurch bildete sich bei ihm eine leichte Gänsehaut. Meine Zunge glitt über seine glitschige Eichel, die von immer mehr Lusttropfen überzogen war und musste immer wieder schlucken, da sie in meinem Hals liefen.
"Ngh~ (D/N) ... mhm... Ich..ah.. Komme gleich ~" Brachte er unter Stöhnen hervor.
Ich bereitete mich also auf sein Sperma vor und machte weiter, damit er seinen gewünschten Höhepunkt erreichte. Extra intensiv saugte ich an seiner Spitze, leckte dabei über seinen Schaft und keuchte auch leise. Das brachte Levi an den Rand der Klippe und das wusste ich nur zu gut, denn ich verstärkte den Griff um den unteren Teil seines Schaftes und pumpte einige Zentimeter auf und ab. Seine Hand krallte sich in das Laken und ich erblickte die Sehnen, die sich auf seinem Handrücken bildeten und mir kam in den Sinn, wie er so meine Hüfte gepackt hatte, damit er hart in mich stoßen konnte. Alleine von dem Blowjob wurde ich ganz wuschig und stieß an meine Grenzen, was wohl an dem Entzug lag, den wir beide hatten. Also bemühte ich mich nochmal alles zu geben, damit er endlich kam. Ich schloss meine Lippen mit Druck um sein Glied und schloss so nur seine Eichel in meinem Mund ein, die ich mit meiner Zunge liebkoste. Seine restliche Länge streichelte ich kurz mit meinen Fingerspitzen und umschloss dann auch seinen Schaft, den ich zärtlich und doch fordernd massierte.
"(D/N) ~ ahh ~" Stöhnte er und ergoss sich in meinem Mund.
Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich alles auf einmal hinunterschlucken, ohne zu husten. Dann löste ich mich langsam von ihm, nachdem ich auch den Rest sauber geleckt hatte, mit meinem Daumen wischte ich meine Lippen sauber und leckte einmal darüber, während Levi mich beobachtete. Seine Augen funkelten dunkel auf und er zog mich auf seinen Schoß, wo ich sogleich Platz nahm, dabei ignorierte ich, dass ich nackt war. Es war schwer für mich, nicht weiter zu gehen, aber erstens würde Levi mich aufhalten und zweitens mussten wir noch Sachen erledigen.
Levi zog mich an meinem Hintern an sich heran und meine Brüste drückten gegen seinen Oberkörper. "Ich liebe dich, (D/N) ~"
Wärme breitete sich in meinem Körper aus und ich legte meine Hand auf seinen Hinterkopf, sodass ich seine Stirn auf meine Schulter legen konnte. Dann lehnte ich meinen Kopf zur Seite, damit meine Lippen seinem Ohr ganz nahe waren.
"Ich liebe dich auch, Levi." Flüsterte ich zärtlich.
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Carry - Levi x Reader ⚔️ AoT
Fiksi PenggemarEndlich war ich alt genug, um als Soldat meine Ausbildung zu starten, denn ich wollte unbedingt dem Aufklärungstrupp beitreten. Mein größter Wunsch war es einmal raus zu gehen, hinter den Mauern die freie Welt zu sehen und herausfinden, woraus diese...