28. Wer braucht schon Schlaf? ⚔️

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Ich konnte ihn nur einige Momente ansehen, da stürzte er sich auf mich und drückte mich mit seinem Gewicht in die Matratze, was mir den Atem raubte. Doch nicht, weil er schwer war, sondern weil ich Lust auf das Kommende hatte. Levi vergrub sein Gesicht in meinem Nacken und küsste jeden Zentimeter, dabei keuchte ich und fuhr in seine Haare, kraulte seinen Hinterkopf. Dann liebkoste er meinen Hals hinauf, und setzte einige Küsse auf meine Kinnlinie, er kümmerte sich wirklich um jeden Fleck meines Körpers. Als er meinen Lippen nahe war, konnte ich mich nicht zurückhalten und beschlagnahmte sie, gierig küsste ich ihn und zeigte ihm, wie heiß er mich machte. Doch nun war ich auch dran. Dafür drückte ich ihn an den Schultern aufs Bett und richtete mich dabei auf, mein Blick haftete an seinen Augen und wanderten dann zu seinem muskulösen Oberkörper. Erregt leckte ich mir über die Lippen und griff nach seiner Boxershort, die ich ihm schließlich ganz langsam runterzog. Der Gummizug drückte sein Glied erst runter, doch dann sprang mir sein Penis entgegen und stellte sich auf, was mir die Lust zwischen die Beine trieb. Schnell warf ich die Boxer weg und kniete mich zwischen seine Schenkel, damit ich mich zu ihm beugen konnte. Nun sah Levi mir gespannt zu, wusste genau was kommen würde, doch genau das tat ich nicht. Stattdessen zog ich mir das Negligé aus, auch wenn es ihm zu gefallen schien, und warf es weg.

"Wieso ziehst du das aus? Das war so heiß..." Er schien enttäuscht.

"Weil es nur stören würde, bei dem was ich nun vorhabe." Sagte ich geheimnisvoll und erntete einen verwirrten Blick.

Doch anstatt darauf einzugehen, beugte ich mich nur weiter runter, gab ihm Küsse auf den Bauch. Meine Hand legte ich dabei auf seine Brust und streichelte sanft über seinen Nippel, was ihn etwas ärgerte, doch es gefiel ihm auch etwas. Trotz des Zwiespalts stellte sich die Brustwarze auf und ich kicherte. Aber dann ließ ich davon ab und fuhr über sein Sixpack, was meine Fingerspitzen zum Kribbeln brachte.

Währenddessen berührten meine Brüste sein Glied, weshalb er keuchte. "Mhm..."

Immer wieder bewegte ich meinen Oberkörper, sodass sein Penis zwischen meinen Brüsten rieb und sich einige Lusttropfen verteilten. Normalerweise fände er das sicher nicht so gut, da sein Saft überall auf mir verteilt war und er es am liebsten sofort wegwischen wollte, doch da heute besonders war, wollte ich es unbedingt versuchen. Weiterhin küsste ich seine Haut, bewegte mich vor und zurück und hielt mich an seinen Oberschenkeln fest. Doch nun drückte ich mit meinen Handgelenken meine Brüste zusammen, damit es für ihn noch besser wurde. Ich genoss die Härte zwischen meinen weichen Brüsten und empfand dabei auch eine gewisse Erregung. Als ich einen Blick zu Levi riskierte, sah ich eine zarte Röte auf seinen Wangen und sein Blick funkelte mich heiß an. Seine Hände legten sich um meine Oberarme und er wollte mich hochziehen, doch ich verhinderte es und wollte ihn auch einmal zum Kommen bringen, bevor es richtig losging.

"Wir sind immer noch bei der Vorspeise, ich bin noch nicht mit dir fertig..." Nuschelte ich gegen seinen Bauch. 

Also machte ich in meinem Tun einfach weiter und ließ ihn nicht aus den Augen, meine Aufmerksamkeit lag voll und ganz auf ihm. Levi beobachtete seinen Schwanz, der zwischen meinen Brüsten hin und herglitt, was ihm dabei einige Stöhner entlockte. Nun nahm ich meine Brüste in meine Hände und massierte sie dabei, sodass auch er mehr stimuliert wurde, meinen harten Nippel ließ ich gegen seine Eichel reiben und keuchte selber auf. 

"Babe~ Du quälst..ngh~ mich..." Keuchte er.

Meine Zunge glitt über seine Muskeln. "Wieso? Kannst du..mhm... dadurch etwa nicht... Kommen...?"

"Nein... auch wenn..mhm.. Es sich gut~ anfühlt..." Brachte er keuchend hervor.

Also nahm ich sein Glied in meine Hand und hörte auf, es an meinen Brüsten zu reiben. Stattdessen bewegte ich meine Hand rasant auf und ab, pumpte ihm weiteres Präejakulat aus der Eichel und leckte es schnell mit meiner Zunge weg. Da kam mir eine Idee und ich krabbelte rückwärts vom Bett, Levi zog ich mit, sodass er auf der Bettkante saß. Ich kniete mich vor ihm hin und sah ihn einen kurzen Moment an, sein Daumen wanderte zu meinem Mund und wischte etwas ab. Schnell öffnete ich die Lippen und deutete so an, dass er mir seinen Finger in den Mund schieben sollte, keiner seiner Lusttropfen sollte vergeudet sein. Langsam schob er mir seinen Daumen entgegen und ich leckte ihn erregend mit meiner Zunge ab, Levi's Penis zuckte, was mich ebenfalls geil machte. Doch ich wollte mich nicht lange mit seinem Finger aufhalten, wenn etwas viel Besseres auf mich wartete. Also kniete ich mich in der richtigen Höhe hin und versenkte sein Glied wieder zwischen meinen runden Brüsten.

Carry - Levi x Reader ⚔️ AoTWo Geschichten leben. Entdecke jetzt