Teacher's favourite student|| ᴷᵒᵒᵏᵛ

51-why now

Taehyung:

„Oder bin doch vielleicht ich der Grund?"

Ja!?!? Natürlich ist er das!

„I-Ich... d-das Essen brennt sonst a-"

„Wird es schon nicht...", sagte Jungkook mit so einer dominanten Stimme, was mir Gänsehaut beschaffte. Während er das sagte, ging er ein paar Schritte näher zu mir, weshalb schon fast unsere Knie sich berührten.

„A-Aber-"

„Was aber? Wieso stotterst du so? Mach ich dich etwa nervös?", fragte er NEINNNNN TUST DU NICHTTTT!

Er platzierte seine Hände rechts und links von mir auf die Kücheninsel und kam mir so nah, dass ich aus reflex rauf auf die Kücheninsel sprang.

Perplex starrte ich seine Arme nur zwei Zentimeter weiter entfernt von meiner Hüfte an.

Ich glaub langsam ich habe einen Kink auf seine Adern.

Ja genau...

Auf seine Adern...

Ich konnte gar nicht meinen Blick heben, so fokussiert war ich auf seine Adern.

In meinem Kopf spielten meine Gedanken gerade verrückt. Ich malte mir Sachen aus... perverse Sachen... noch nie hab ich bei jemanden so gedacht, jedoch diese Aura die dieser Mann vor mir hier gerade ausstrahlt, kannte ich auch noch nie...

„An was denkst du denn so intensiv hm?", fragte mich immer noch die tiefe Stimme und lippenbeißend schaffte ich es dann, von seinen Armen hinauf in seine Augen zu schauen.

Erst jetzt merkte ich, wie nah seine Lippen an meine waren. Kurz schaute ich zu seinen Lippen, jedoch schnell wieder hinauf in seine braunen Augen.

Naja dachte ich... jedoch waren seine Augen nur ständig auf meine Lippen gerichtet, was ich ihn dann einfach gleich tat...

„S-Sie sind sich sicher, d-dass es nicht abrennt?", flüsterte ich mit nur leicht geöffneten Augen gegen seine Lippen.

„Und wie ich das bin...", flüsterte er zurück und endlich tat er es.

Er brach den Abstand zwischen unseren Lippen und legte seine weichen, perfekt geformten Lippen auf meine.

Sofort erwiderte ich natürlich und schon spürte ich ein Kribbeln im Bauch. Ich wollte nicht, dass es aufhörte. Ich wollte seine Lippen für immer an mir spüren. Überall.

Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn somit näher zu mir, weshalb ich kurz in den Kuss keuchte. Diese Chance nutzte er aus, indem er mit seiner Zunge gegen meine stupste.

Erst tat ich nichts, doch zögerte nicht lange und schon kämpfte ich mit Jungkook um die Dominanz mit einem wilden Zungenkampf.

Natürlich gewann er diesen... wer hätte es gedacht.

Herr Jeon stand inzwischen bereits zwischen meine Beine und platzierte seine beiden Hände auf meine Hüfte und zog mich damit sogar noch näher an sich ran.

Meine Hand griff hinauf zu seinen Haaren und spielte mit einzelnen Strähnen. Seine Hände ruhten noch immer auf meiner Hüfte, jedoch bewegte er diese langsam zu meinem Hintern, wo er dann genau dort stoppte.

Während den immer noch innigen Zungenkuss, massierte Jungkook meinen Hintern und ich fiel nach vorne und somit auch runter von der Kücheninsel.

Nicht einmal stoppten wir den Kuss, sondern ich traute mich und drückte meinen Lehrer gegen die gegenüberliegende Theke und hoffte innerlich, dass ich ihm nicht weh tat...

Da er nicht den Anschein zeigte, sich verletzt zu haben, ruhten meine Hände immer noch auf seinen Nacken und seine weiterhin auf meinen Hintern, worauf er gerade sogar einmal drauf schlug, weshalb ich auch aufstöhnte.

Mit meinem rechten Knie befand ich mich genau auf seiner Mitte und rieb dagegen, weshalb diesmal mein Lehrer aufstöhnte.

Ich war gerade dabei, mit meinen Händen rüber zu seiner Brust zu wandern, als wir plötzlich ein lautes Knallen hörten.

Sofort lösten wir uns, wobei mein Knie zwar nicht mehr auf seiner Mitte war, jedoch seine Hände weiterhin auf meinen Hintern und meine auf seiner Brust lagen.

Wir schauten gleichzeitig dort hin, woher das Geräusch kam und zwar auf den Boden.

„Dein ernst?...", ragte Herr Jeon und ungewollt lösten wir uns komplett.

„er hat das Wasser ausgeschüttet..."

„ja Taehyung.... ich hab gesehen was der liebe kleine Yeontan getan hat!", sagte er und nahm den Hund, um ihn vom Wasser welches komplett auf den Boden verteilt war, zu entfernen.
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