Teacher's favourite student|| ᴷᵒᵒᵏᵛ

61-realtalk

Taehyung:

Ich wurde am nächsten Morgen um neun Uhr zirka wach.

Ich streckte mich und setzte sofort ein Lächeln auf, als ich bereits Jungkook sah, der mich immer noch umarmte.

Während ich mich streckte, bewegte er sich auch, was hieß er war jetzt wohl auch schon wach.

„Mhh- lass uns ein bisschen noch so liegen bleiben...", murmelte er und umarmte mich wieder etwas stärker.

Ich konnte mir ein Lächeln wirklich nicht verkneife und erwiderte seine Umarmung.

Nach einer weiteren Stunde wahrscheinlich, setzten wir uns auf und machten uns beide fertig.

Heute war Sonntag, also gab's nicht viel Auswahlmöglichkeiten um raus zu gehen.
Gut wir hätten die Chance in ein Kino zu gehen, oder vielleicht in ein Restaurant (f*ck Corona), aber ich konnte nicht...

Ich konnte nicht an raus gehen gerade denken...

Viel eher fragte ich mich, was das zwischen uns jetzt hieß.

Sind wir zusammen? So ein richtiges Paar? Wie vielleicht Yoongi und Jimin?...

Eine einmalige Sache war es schließlich nicht mehr, da wir es schon mehrmals getrieben haben... jedoch das erste mal mit viel mehr Gefühlen...

Ich hatte jedoch Angst zu fragen... was ist wenn ich mir falsche Hoffnungen mache und er das nur gesagt hat, um mich ins Bett zu bekommen?

Nein so würd ich Herr Jeon nicht einschätzen... oder?...

Gerade saß ich auf dem Sofa, während Jungkook in der Küche uns frühstück zubereitete.

Zirka 10 Minuten später kam Jungkook mit einem Tablett in der Hand, wo frisches Obst und Joghurt drauf war zurück und setzte sich neben mich hin.

Das Tablett stellte er auf den kleinen Tisch vor uns

„Alles okay?", fragte er als ich mit meinem nachdenklichen Blick, das Tablett anschaute.

„Wenn du kein Obst oder Joghurt willst kann ich auch was anderes holen... wir haben drüben no-"

„Nein nein das Essen ist es nicht... es ist toll...", sagte ich und lächelte ihn schwach an.

Jungkook legte seinen Kopf schief und schaut mich dann fragend an. Wieso muss er mich auch so knuffig anschauen...

„Nur...", fing ich an und biss mir nachdenklich auf die Unterlippe.

Ich wollte gerade weiter reden, als plötzlich wortwörtlich etwas auf mich flog.

Geschockt schaute ich auf meinen Schoß, da ich im Schneidersitz saß.

Der Mann vor mir lachte mich eiskalt aus... auch wenn das Lachen wunderschön ist...
Gott seit wann bin ich so verliebt gewesen...

„Ai er liebt einfach auf Schöße zu liegen.", sagte Herr Jeon und streichelte den Hund wild durch während dieser süße Töne von sich gab.

„Also was wolltest du?", fragte er wieder, als wir beide zu fokussiert auf den Hund waren.

„Ich eh...", fing ich an und biss mir nervös auf die Unterlippe.

„Sind wir also jetzt...-"

„Zusammen?", unterbrach er mich und schaute mich ohne eine Miene zu ziehen an... als wäre es nichts unangenehmes oder so...

„also wenn du schon so fragst... j-ja...", sagte ich und streichelte nebenbei den Hund auf meinem Schoß.

„Naja... willst du denn?", fragte er und das Blut schoss mir in den Kopf. Wahrscheinlich war ich jetzt mega rot...

„A-Also..."

„KIM TAEHYUNG!", rief er plötzlich und stand auf, weshalb sogar vor Schock Yeontan sich aufrichtet.
Yeontan und ich saßen nun beide Kerzengerade nebeneinander, in der gleichen Position und schauten Herr Jeon an.

Er kniete sich plötzlich vor mich hin und lächelte mich an.

MOMENG... DAS GEHT ZU SCHNELL ICH WOLLTE NU-

„Willst du Kim Taehyung...-", fing er an und nahm meine Hand in seine.

„Mein fester Freund werden?", fragte er und ich weitete meine Augen.
Ich konnte mir ein Lächeln echt nicht verkneifen, da diese Aktion von ihm so unfassbar süß war...

Mit einem fettem Grinsen im Gesicht nickte ich jedoch.

Ich stand auf, was mir Jungkook gleich tat und wartete gar nicht sondern verband unsere Lippen zu einem gefühlsvollen Kuss.

„endlich kann ich dich so oft wie ich will küssen...", flüsterte er, als er seine Stirn auf meine legte und wir die Augen geschlossen haben.

„Naja hätte ich auch vorher machen können aber ja... jetzt kann ich dich zumindest meinen festen Freund nennen...", sagte er und machte meine Augen auf, nur um in seine Augen zu schauen.

Ich sah in seinen Augen dir pure Wahrheit... ich wusste er meinte es ernst und konnte es einfach nur sagen, wenn ich in seine Augen schaute.

Der restliche Tag bestand dann darin, immer wieder zu kuscheln, essen, Netflix schauen, rummachen, schmusen und so weiter...
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