12.

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"Oh mein Gott!" Ein verdammt gutes Gefühl reißt mich plötzlich aus dem Traumland.
Es dauert einige Sekunden, bis ich die Situation erfasst habe und lasse mich voll und ganz darauf ein.
Mit meiner einen Hand greife ich mich im Laken fest, die andere legt sich wie von selbst auf Buckys Kopf. Laut stöhne ich seinen Namen, währrend er mich mit seiner Zunge dem Höhepunkt immer näher bringt. Als er dann noch zwei Finger in mich hineinschiebt, kann ich nicht mehr an mich halten und komme.
Meine Muskeln verkrampfen sich und ich muss unkontrolliert zucken. Total fertig lasse ich mich in die Kissen fallen und hole tief Luft. Bucky küsst meinen Bauch, hinauf zu meinen Brüsten zu meinem Nacken.
"Guten Morgen.", raunt er mir zu, als er hinter meinem Ohr angekommen ist.
Ich lege meine Hände kraftlos auf seinen starken Rücken.
"Oh ja, der Morgen ist gut!"
Mein Kommentar bringt ihn zum Lachen. Es ist ein tiefes, kehliges Lachen, was mich um den Verstand bringt. Er rollt sich von mir herunter und legt seinen Arm um mich.
"So kannst du mich gerne immer wecken."
Ich lächele ihn an und fahre mit meiner Hand über seinen Oberkörper.
"Da habe ich nichts dagegen." Mit diesen Worten legt er seine Hand auf meine und sucht meinen Blick.
"Ich mag dich, Delilaah."
Mein Herz macht einen kleinen Satz.
"Ich mag dich auch, Bucky." Sein Lächeln wird breiter, bevor er sich zu mir herunterbäugt, um mich zu küssen.
Als der Kuss heißer wird, schiebe ich mich auf ihn, ein Bein an jeder Seite. Seine Metallhand gleitet zu meinem nackten Po. Da fällt mir erst auf, dass ich unten-ohne auf ihm sitze. Er hat meine Shorts und mein Hösschen ausgezogen, um mich zu wecken.
Ich löse mich von seinen Lippen, um mir mein Top auszuziehen. Die Hand aus Fleisch und Blut nimmt sich sofort eine Brust und reibt an der Brustwarze herum. Wärend er mich durch Zwicken und Streicheln immer heißer macht, greife ich nach unten.
Meine Hand schiebt sich in seine Unterhose, um seinen harten Schwanz zu umfassen. Ich erhebe mich kurz, um ihm seine Boxxer hinunterzuziehen.
Sein Penis springt mir nur so entgegen. Mit dem Blick auf seinem pulsierendem Glied, ziehe ich ihm seine Unterwäsche ganz aus. Danach greife ich wieder nach seinem besten Stück und lege meine Lippen um die Eichel.
Sofort höre ich Bucky seuftzen, was mich noch mehr antreibt.
Um ihn ganz in den Mund zu nehmen, ist er zu groß, deswegen lege ich eine Hand auf das freie Stück, die andere massiert seine Hoden.
Konzentriert sauge ich an seinem Schwanz und umspiele ihn mit meiner Zunge, währrend ich ihn in und aus meinen Mund gleiten lasse.
"Fuck, Delilaah!" Seine Hand hat sich um meine Haare geschlossen, um in mich hineinzustoßen.
Ich lasse ihn ganz aus meinem Mund gleiten und lecke einmal von der Wurzel den Schaft entlang, um dann die Eichel zu umlecken. Daraufhin wird sein Stöhnen wird lauter.
Es törnt mich mega an, dass er meinen Namen schreit.
Nachdem ich mit aller Kraft an seinem besten Stück sauge und dazu meine Hand auf und ab gleiten lasse, ergießt er sich mit einem animalischen Schrei in meinen Mund. Gierig schlucke ich seinen Saft.
Er ringt noch nach Luft, als ich ihn seinen Hals küssend weiterbearbeite. Ich beiße spielerisch in deine Haut am Nacken, bevor ich mich wieder oben auf setze.
Als sein Schwanz wieder beginnt, hart zu werden, erhebe ich mich und lasse ihn in mich gleiten. Seine Hände vergreifen sich in meinen Pobacken. Sanft zieht er sie etwas ausseinander, dann erhebt er sich leicht und dreht uns um, sodass er nun auf mir liegt. Mich küssend nimmt er mein linkes Bein, um es über seine Schulter zu legen, damit er tiefer in mich eindringen kann.
Plötzlich fühle ich etwas, was ich noch nie so intensiv gefühlt habe. Dadurch, dass er nun mit seinem ganzen, langen Penis in mich eindringt, erreicht er einen gewissen Punkt.
Ich schreie vor Lust auf, als er immer wieder mit schnellen Stößen diesen Punkt trifft. Es dauert nicht lange, bis alles in mir zusammenzieht, was ihm wiederum großes Vergügen bereitet.
Er wird aber nicht langsamer oder hört auf, im Gegenteil. Seine Stöße werden härter und verwehren mir eine Verschnaufpause.
"Fuck, Bucky!" Ich bin nur noch am stöhnen, bis die zweite Welle der Lust über mir zusammenbricht.
Bucky lässt mein Bein von seiner Schulter gleiten und fällt auf mich. Seinen Kopf an meinem Nacken, höre ich ihn schwer atmen.
"Das war der beste Sex, denn ich jemals hatte.", flüstere ich, nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin.
"Du musst das nicht sagen." Er erhebt sich von mir und steigt aus dem Bett.
Schnell richte ich mich auf. "Ich sage das nicht nur so, ich meine es so. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das der beste Sex war, denn jemals irgendeine Frau hatte."
Lächelnd dreht er sich nochmal zu mir um, bevor er nackt in der Küche verschwindet.
"Du willst doch nicht wieder versuchen, mir Frühstück zu machen."
Ich bin kurzerhand aus dem Bett gesprungen und stehe nun im Eva-Kostüm im Türrahmen.
"Nein, dass tue ich dir nicht mehr an. Ich bin durstig, wegen dir."
Bucky greift sich eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank und dreht sich zu mir um. Mein Blick ist auf sein riesen Gehänge gerichtet. Wie kann jemand nur so gut aussehen wie er und so gut bestückt sein? Das ist ziemlich ungerecht für die Männerwelt, aber nicht für mich.
Er kommt mit der Wasserflasche in der Hand auf mich zu. Als ich meinen Blick nicht direkt hebe, nimmt er mein Kinn in die Metallfinger und zwingt mich, in sein Gesicht zu schauen.
"Hey, meine Augen sind hier oben." Damit küsst er mich und hält mir die Wasserflasche hin.
"Hier, du musst auch durstig sein."
"Ich hatte einen Snack zwischendurch."
Ich lecke über meinen Mundwinkel und sehe ihm dabei verrucht in die Augen, nehme aber trotzdem die Flasche entgegen. Er hat Recht, ich bin am verdursten.

Not The Enemy (Bucky FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt