Die neunzehnjährige Florentina, besucht die schöne Stadt Córdoba, in Spanien, da ihre Tante heiraten würde.
Doch mitten auf der Hochzeit platzen irgendwelche Männer rein, die mit Waffen umher wedeln und den Schwiegervater, der Braut bedrohen.
Ohne...
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❝You gotta be able to smile through this Bullshit.❞
Fix und fertig legte ich mich verschwitzt auf den Boden. Ich wollte nicht, dass meine Bettwäsche später stinkt, wenn ich mich auf das Bett legte. Hier würden sie mir die Wäsche nämlich nicht wechseln.
Meine Haare kleben mir im Nacken und an der Schläfe, ich rieche meinen eigenen Gestank. Außerdem würde ich gerne mal mein Gesicht sowie meinen Körper waschen. Eine Zahnbürste würde ebenfalls nicht schaden.
Plötzlich versuchte man die Tür zu öffnen. »Mach die Tür auf.«
»Warum ?«
»Weil ich das sage. Wenn du weiterhin so frech bist, kannst du die Dusche und neue Klamotten vergessen.«, klang er kühl und genervt.
Schnell zog ich mir das Kleid über und öffnete die Tür. Zum Glück stand er nicht an der Tür oder in der Nähe, denn so wollte ich mich ungern zeigen.
Mir wurde das Bad gezeigt, in welchem schon Kleidung drin lag.
Schnell entkleidete ich mich und stieg in die Dusche. Endlich konnte ich meinen verschwitzten Körper waschen und meine Haare vom Haarspray befreien.
Da ich nicht das ganze warme Wasser verschwenden wollte, hab ich mich ein wenig beeilt und stieg dann wieder aus der Dusche.
Mit einer Jogginghose und einem oversize Tshirt, verließ ich das Badezimmer, welches ziemlich schlicht gehalten war und lief in das Wohnzimmer.
Fühl dich wie zuhause.
Dort angekommen, sah ich schon meine zwei Tanten, die ebenfalls nasse Haare und neue Klamotten an hatten.
Sie aßen grade ihr Brot, als sie zu mir aufsahen. »Geht es euch gut ?«, fragte ich nach.
Mit einem Kopfnicken versicherten sie mir, dass ihnen nichts fehlte.
Naja außer unserer Freiheit.
Da ich schon gegessen hatte, stellte ich mich wieder vor das Fenster.
Wir werden bestimmt gleich wieder in unsere Zimmer gezerrt.
Ich hoffe sie schaffen es so schnell wie möglich, dieses Geld anzuschaffen.
Auf der einen Seite will ich hier weg, aber auf der anderen Seite find ich das ganze ziemlich aufregend.
