Klaus ließ mich wieder aus seinen Armen. Esther kam dann auch noch zu uns. "Schön das ihr euch wieder versteht", sagte Esther, "Jetzt können wir wieder eine Familie sein". "Nur das unser zu Hause in New Orleans ist und nicht hier", sagte ich. "Ja, wir werden alle nach New Orleans zurück kehren",sagte Elijah. Ich fand es eigentlich ja cool so wieder eine Familie zu sein, nur ich habe mehr Mikaelson dich mich beschützen oder was auch immer wollen. Wo habe ich meine Ruhe? Am späten Nachmittag fuhren wir nach New Orleans. Ich fuhr bei Klaus und Elijah mit. Ich sah die ganze Fahrt nur aus dem Fenster. Ich war bei meinen Gedanken bei Damon. Ich will bei ihn sein und nicht hier. In New Orleans angekommen. Er wartete uns eine große Feier. Auf den Banner stand >Willkommen zurück Familie Mikaelson<. Darauf hin verdrehte ich die Augen, denn ich war keine Mikaelson mehr. Ich sah dann Davina mit Josh und ging gleich auf sie zu. Erst dachte ich Davina wäre vielleicht sauer, das ich wieder gegangen bin ohne ihr etwas zu sagen, aber das war sie nicht. "Hey",sagte ich. "Hey",sagte Davina. "Tut mir übrigens Leid, das ich dir nichts gesagt habe",sagte ich.
Davina: "Ist nicht schlimm. Hauptsache du lebst noch".
Ich: "Ja, nur Klaus lässt es nicht zu, dass ich wieder gehe".
Davina: "Okay. Momentmal wo ist Damon?".
Ich: "Klaus hat ihn wieder nach Mystic Falls geschickt".
Davina: "Ouh...".
Ich: "Ja. Ist okay. Ich werde ihn bald wiedersehen, ob es Klaus will oder nicht!".
Davina: "Wenn du willst helfe ich dir dabei".
Ich: "Danke!".
Klaus kam zu uns und meinte er will mit mir in sein Arbeitszimmer reden. Was wollte er denn jetzt noch von mir? Ich ging ihn nach und er stand besorgt vor mir. Irgendwas stimmt doch nicht. Klaus sagte mit ernster Stimme: " Es ist vielleicht nicht der beste Zeitpunkt, aber deine und Damon Ehe ist wieder anuliert. Du bist absofort wieder eine Mikaelson". Es konnte doch nicht sein Ernst sein! Aber dann fiel mir was ein vielleicht sollte ich einfach so sein, wie sie es wollen und irgendwann werde ich Klaus in den Rücken fallen und zu Damon zurückkehren. Ich tat so als würde mich das nicht stören. "Okay",sagte ich. Klaus sah mich verwundert an. "Kein gezicke?",fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Klaus sah mich mit Stolz an. Solange alle denken ich habe mich verändert, wird mein Plan funktionieren. Ich ging wieder zu Davina und Josh zurück. "Was wollte Klaus?",fragte Davina. Icherzählte ihr es und sah war geschockt nur ich konnte ihr noch nicht von meinen Plan erzählen, denn hier gibt es zu viele Ohren. Die Feier ging noch ziemlich lange.
>>>>Zeitsprung<<<<
Nach einen Monat ohne Damon gewöhnt ich mich dran, das er nicht hier bei mir war. Trotzdem war ich tot unglücklich. Ich war gerade bei Hayley. Wir hatten echt viel zu reden. Da sie bei den Werwölfen lebte. Zwischen ihr und Elijah lief etwas sehr spanndendes. Nur geben beide es nicht zu. Was mich nervte. "Kommst du heute mit in die Bar?",fragte ich als ihr an Seeufer gingen. "Nein,ich denke nicht!",sagte Hayley lächelnd.
Ich: "Gehst du Elijah aus dem Weg?".
Hayley: "So zu sagen und ich will euch nicht nerven".
Ich: "Du nervst nicht. Ich will nicht nur alleine unter den Mikaelson sein".
Hayley: "Du vertraust ihnen immer noch nicht oder?",
Ich: "Würdest du ihnen vertrauen?". Hayley lachte und schüttelte den Kopf.
Hayley: "Und was ist eigentlich mit Damon?". Wir standen nun am Seeufer und ich setzte mich auf einen großen Stein. Hayley setzte auf den sandigen Boden. Ich: "Ich weiß es nicht. Ich vermisse ihn und wenn ich ihn anrufe drückt er mich weg".
Hayley: "Okay. Was willst du machen?".
Ich: "Du darfst es niemanden sagen und du kommst dafür heute Abend mit".
Hayley: "Ja, dann komm ich ebend mit". Wir grinsten uns an. Ich: "Ich denke, ich spiele solange die ,brave' Tochter, bis ich dann von hier gehen kann und Klaus endlich los bin". Dann hörte ich jemanden zu uns kommen und drehte mich um. "Rebekah",sagte ich, "Hayley wusstest du das sie hier her kommt?". Hayley stand auf und antwortete: "Nein natürlich nicht!". Rebekah: "Beruhig' dich. Ich wollte Hayley nur wieder sehen und das du Niklaus verlassen willst kann ich verstehen".
Ich: "Ehrlich?".
Rebekah: "Ja, denn mit jeden Mann den ich zusammen war, war für Klaus nicht gut genug für mich. Ich hätte immer einen besseren verdient. Als ich mich in Marcel verliebt habe, meinte Klaus ich soll mich nicht auf ihn einlassen. Nun was soll ich sagen ich habe nicht auf Klaus gehört und er machte mir das Leben manchmal echt zur Hölle. Aber ich gebe dir einen guten Rat. Kämpfe, Kämpfe um Damon. Ich werde dir helfen!".
Ich wusste das nicht, aber ich war froh, dass sie hinter mir standen, sowie Davina. Ich wüsste gerade gerne wie es Damon geht und was er gerade macht. "Danke",sagte ich. Wir fuhren nach Hause und Hayley kam mit uns. Der Abend verlief ziemlich gut. Elijah und Hayley kamen sich heute nährer als sonst. Und ich benahm mich.
Das Kapitel ist zu Ende :) Ich hoffe es hat euch gefallen und freut euch aufs nächste Kapitel :) Lasst wie immer wenn es euch gefallen hat ein Vote und vielleicht ein Kommentar, egal obs euch gefallen hat oder nicht da. Bis zum Nächsten mal :*
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Mein Vater Klaus Mikaelson
Hayran KurguIhr Name ist Alex und sie ist kein normales Mädchen. Sie lebt bei ihren Onkel. Die Hexen in dieser Stadt haben die Kontrolle, doch das änderte sich als sie Klaus Mikealson kennen lernte. Ihr Leben ist komplett auf dem Kopf gestellt. Wen kann sie ver...