Am nächsten Morgen lag ich in mein Bett und starrte an die Decke. Klaus ging es an meine Tür vorbei und kam dann wieder. Er lehnte sich am Türrahmen. "Alles in Ordnung mit dir?", fragte Klaus. " Ja. Es ist alles Ok",antwortete ich. " Komm' mal mit ich stell' dir mal ein paar weitere Freunde vor ". Ich wandte mein Blick zu Klaus. " Meinetwegen",sagte ich und ging mit ihm zum Innenhof. Dort standen altmodische Gartenmöbel. Ich setzte mich auf die Bank. Dann kamen 3 Männer durch das Tor rein. Als ich Toby sah blieb mir der Atem stecken. Er bemerkte mich ein Glück nicht. "Meine lieben Freunde, ich möchte euch meine Tochter vorstellen. Das ist Alexandra!",sagte Klaus. Nein! dachte ich. Toby sah zu mir her und grinste. " Nennt mich Alex! "sagte ich. " Nun Gut. Diego, was gibt's neues?",fragte Klaus. Der dunkelhäutiger war Diego. Er trat ein Schritt vor und antwortete:"Zur Zeit nicht". Klaus nickte leicht. " Toby, du bist doch Lehrer oder nicht? ", fragte Klaus. " Ja, wieso? " ,fragte Toby. " Ich möchte das du Alex Privat Unterricht gibst",sagte Klaus. Bitte was? Wie soll ich mich auf den Unterricht konzentrieren? Klaus darf das mit Toby nie erfahren. Tobys grinsen wurde größer, er freute sich regelrecht darüber. Ok, wenn ich ehrlich bin ich auch. Toby fragte:"Wann sollen wir anfangen? ". " Am besten jetzt! ", antwortete Klaus. Aber wieso durfte ich nicht zur Schule? "Alles klar. Ich bin in paar Minuten wieder da. Ich ging in die Küche und setzte mich an die Küchentheke. Elijah kam mit Toby rein. Toby hatte ein Stapel Bücher mit. Er legte sie am Tisch ab. " Alex",sagte Elijah, "Klaus und ich fahren für eine Weile weg, aber sins spätestens am Abend wieder da. Benehm' dich bitte". Ich nickte einverstanden und er ging. Ich warte bis er draußen war. "Ist das dein Ernst? ", fragte ich.
"Ja. Wieso nicht? Und du hättest mir auch sagen können das du Klaus Tochter bist! ".
"Wie denn? -Hey ich bin Klaus Tochter und wer bist du?- So zum Beispiel!".
"Ach mensch. Du bist so süß, wenn du sauer bist! ".
"Lenk' nicht vom Thema ab! Ich will nicht wissen wie Klaus reagiert, wenn er das mit uns weiß".
" Er wird die erste Zeitlang wütend sein, aber er will bestimmt nur das beste für dich!",sagte er und ohne lange zu überlegen küsste ich ihn. Oh Gott. Wir machten wieder rum und am Ende langen wir wieder im Bett. Ich lag angekuschelt neben Toby und über uns lag eine Decke. Ich spielte mit seiner Hand. Plötzlich stand Klaus in der Tür. " Du verschwindest auf der Stelle!",sagte er und zeigt auf Toby. " UND du kleines Fräulein ab ins Wohnzimmer! ", sagte Klaus wütend. Oh, oh. Toby und ich suchten unsere Kleidungsstücke zusammen und zogen uns an (waren nicht nackt). Er verabschiedete sich von mir und gab mir zum Abschied einen Kuss. Wieso hab ich kein Glück. Ich ging langsam ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa. Klaus ging auf und ab. Elijah kam zu uns und er setzte sich neben mich. " Kannst du mir das bitte mal erklären?",fragte Klaus. Er blieb stehen und drehte sich zu mir her. " Was soll ich da erklären?",fragte ich. " Warst du gestern bei ihm auch und hattest dein Spaß?". Ich mochte nicht drauf antworten und nickte stumm. Klaus setzte sich vor mich auf dem Kaffetisch. Klaus wurde ein bisschen ruhiger. " Wieso sagst du mir das nicht? Ich möchte dich nur beschützen. Vor jedem wenn es sein muss!",sagte Klaus, "Alex, mir ist egal mit wem du was anfängst so lange es kein Vollidiot ist. Doch du hättest es mir ruhig sagen können". Er strich mir über die Wange. " Es tut mir leid das ich dir nichts gesagt hab, aber das nächste mal versprochen! ",sagte ich und grinste. Klaus grinste mit und sagte:"Und noch was ich kriege alles raus! Also lüg mich niemals an!". " Ok",sagte ich. " Habt ihr Hunger? ",fragte Elijah. Ich nickte leicht. " Ja. Lass uns zu Camille gehen! ",sagte Klaus. Das taten wir auch. Mein Handy vibrierte mal wieder. Ich nahm es aus meiner Hosentasche. Eine Nachricht von Toby. >Hey. Ich hoffe, dass du kein heftigen ärger mit Klaus hast! Meld ' dich einfach wenn du zeit hast! <. Klaus nahm mein Handy wieder und rief Toby an. Klaus lud Toby ein her zu kommen. Nach dem Anruf gab Klaus mir mein Handy wieder. Toby kam nach kurzer Zeit . Er grinste und setzte sich neben mich, so saß er vor Klaus. Die beide redeten über die alte Zeiten und ich hörte auf merksam zu.
Nach zwei Wochen waren Toby und ich ein richtiges Paar. Er unterrichtete mich weiter hin auch wenn es mir manchmal schwer fiel mich zu beherrschen. Davina und ich verstanden uns echt gut. Sie kam sehr oft vorbei. Ich saß allein in mein Zimmer. Ich drehte mich mit dem Drehstuhl im Kreis bis ich mich erschrocken hatte, weil Klaus auf einmal auf mein Bett saß. "Was zur Hölle..ehj. Wieso erschreckst du mich so!?",sagte ich. Klaus lachte kurz. " Du hast kein Hausarrest mehr! ",sagte er. " Schön",sagte ich. Er sah mich schief an. " Was ist los? ", fragte er. "Nichts! ", sagte ich. Klaus zog mich mit den Drehstuhl näher an sich. "Lüg mich nicht an". Ich verdrehte die Augen. " Na gut. Ich mach mir sorgen um Jerry",gab ich zu. " Das brauchst du nicht! Er ist jetzt Vergangenheit und da bei bleibt es auch",sagte Klaus hart. Ich nickte. Klaus und ich alberten noch ein bisschen rum. Dann gab es schon Abendessen. Elijah konnte echt gut kochen.
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Mein Vater Klaus Mikaelson
FanfictionIhr Name ist Alex und sie ist kein normales Mädchen. Sie lebt bei ihren Onkel. Die Hexen in dieser Stadt haben die Kontrolle, doch das änderte sich als sie Klaus Mikealson kennen lernte. Ihr Leben ist komplett auf dem Kopf gestellt. Wen kann sie ver...