Der Schicksalschlag

2.1K 84 9
                                    

 Achtung! Wenn ihr dieses Kapitel lesen werdet, werden manche von euch mich Hassen und das mein ich wirklich so. Es viel mir nicht leicht, aber irgendwie muss die Geschichte spannen bleiben und das was ihr gleich lesen werdet hat sich so in mein Kopf ein gebrannt, dass ich nicht anders konnte. Ich könnte verstehen, wenn ihr es nicht mehr lesen wollt. Aber ich hatte das Gefühl das es sonst Enden würde, aber seit gespannt und seit mir nicht böse :(  Lest am besten bis zum Ende da hab ich euch noch was zu sagen :)

Ich erwachte mit einen großen Schock und  mit schmerzen. Wo waren meine Kinder? Wo waren meine Babys? Wo war Damon? Ich lag in einen Fremden Bett. Ich sah mich genauer um. Ich musste bei Camile sein. Da kamen Camile auch schon mit Klaus. "Wo sind meine Kinder?",fragte ich wütend. Ich muss wissen wo sie sind. ich wüsste nicht was ich machen würde wenn sie nicht mehr da wären. Klaus senkte sein Kopf und das konnte nichts gute heißen. "Du weißt von nichts mehr?",fragte Klaus mich. "Nein. Wieso? Was ist passiert?",fragte ich. Ich sah beide abwechselnd an. Ich stand auf und rannte mit Vampirgeschwindigkeit zu Damons und meiner Wohnung. Sie war komplett nieder gebrannt. Ich war geschockt und merkte schnell irgendwas stimmte hier nicht. Ich hatte so einen schrecklichen Hungergefühl. Mir brannte die Kehle. Ich trank den nächst besten Straßenpenner. Danach rannte ich weiter zu Klaus Wohnung. Niemand war da! Was ist hier nur los? Wie lange war ich in Ohnmacht? Dann kam Klaus die Tür rein. Ich drehte mich zu ihn. "Wie lange war ich weg?",fragte ich. "Eine ganze Weile",antwortete er. Ich senkte den Kopf und setzte mich auf die Sofalehne. "Was ist mit meinen Kinder und was ist mit Damon?",fragte ich. Klaus kam zu mir her und nahm mein Hände. "Versprich mir das du ruhig bleibst?",bat er mich. Ich nahm meine Hände zurück.

"Klaus?".

 "Damon ist fort.  Er ist wieder in Mystic Falls".

"Wo sind meine Kinder?",fragte ich erneut.

"Wir alle wollten nur dein Bestes, Alex! Damon ist nur gegangen, weil er denkt das du ihn jetzt hasst. Nur du hast mit qualen geschien. Es war für uns nicht leicht".

"Nein!",sagte ich und schüttelte den Kopf "Sie sind tot?". Mir kamen die Tränen. Ich hätte sterben sollen und nicht meine Kinder, verdammt!? Es war doch alles perfekt! Klaus nickte stumm und nahm mich in den Arm. Ich weinte immer weiter. Wieso, wieso passiert mir das? Erst Toby?! Und jetzt meine Kinder?! "Die Hexen hatten wieder ihrere Finger im Spiel oder?",fragte ich. "Ja, aber glaub mir. Wir werden die Hexen finden und wir vermuten das es die selben Hexen waren wie bei Haley",antwortete Klaus. Ich schüttelte den Kopf. Ich wusste haargenau wer seine Finger im Spiel hatte. Erinnnert ihr euch an Linda. Die Linda, die ich getötet habe. Ihre Großmutter hat mich noch nie gemocht und sie steckte mit Linda unter einer Decke. Ich wette, wenn ich Lindas Großmutter finde werde ich auch weitere Hexen finden. Klaus merkte irgendwas stimmte mit mir nicht. Ich musste Stark sein und beschloss keine Gefühle an mich noch mal ran zu lassen. Doch eins werde ich noch tun mich an diese Hexen rächen. Ich stand auf und ging raus, klaute sein Autoschlüssel, bevor ich zu meiner alten Heimat fahre. Fuhr ich zu Haley, aber ich musste sicher gehen das Elijha nicht da sein wird. Ich schlich mich zur Haley. Sie saß am Ufer. "Hey, hast du lust Hexen zu töten?",sagte ich mit einen grinsen im Gesicht. "Wie bitte?",fragte sie und lachte. "Ich weiß, wer  unsere Kinder genommen haben. Also kommst du mit oder nicht?",fragte ich.

"Sehr gern!",sagte Haley mit einen grinsen im Gesicht.

"Nur die anderen dürfen es nicht erfahren!".

"Klar!",sagte sie. Ich nickte. Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche  und warf es ins Wasser. "Alex?",fragte Haley lachend. "Du solltest dein Handy behalten! Sonst kommen die drauf das wir zusammen unterwegs sind",antwortete ich. Wir fuhren los in meine alter Heimat, obwohl ich mir geschworen habe nie wieder zurückzukehren. Naja mir bleibt nun mal nichts anderes. Bei der Fahrt klingelte Haleys Handy die ganze Zeit. "Haley geh ran! Es macht mich verrückt!",sagte ich. Sie ging ran."Hallo Elijah",sagte Haley. Ich hörte mit meinen Vampirohren zu. Elijah sagte:" Wieso gehst du jetzt erst an dein Handy?".

Mein Vater Klaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt