Deutschland

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Der Flug dauerte soo lange. Ich bekam kein Auge zu. Ich hatte von Jerry noch ein Konto, da hob ich das ganze Geld ab. Es war eine menge Geld. Ich musste viel Manipulieren. Ich zog in einen kleinen Dorf, namens Haßbergen. Ich kaufte mir ein modernes Haus und kaufte Möbel. Ich sah das viele Nachbarn her schauten. Dann kaufte ich mir ein Porsche 911 Turbo (Auto, dunkelgrau, Sitze beige) und eine Suzuki GSX 600 (Motorrad, schwarz). Ich bin zwar erst 16, aber mit Manipulation geht alles. Das Haus war fertig möbliert. Ich zog meine Motorad Kleidung an und fuhr los. Nach kurzem Fahren sah ich eine Schule, sofort drehte ich um und fuhr hin. Die Schule war offen.  Die Schüler hatten grade Pause. Ich ging zum Sekretariat, manipulierte die Sekretärin und den Schulleiter.  Ich ging morgen auf die Schule. Ich fuhr danach noch ein bisschen rum, danach fuhr ich nach Hause. Dort angekommen kam eine  junge Frau zu mir.  Sie wohnte neben mir.  "Hallo", sagte sie. " Hey", sagte ich und setzte den Helm dabei ab.

" Wohnst du allein hier?", fragte sie.

"Äh, ja. Meine Eltern sind immer Geschäftlich Unterwegs und diesmal in Deutschland", antwortete ich.

"Ok. Ach, ich heiße Steffi. Ich habe zwei Töchter und eine ist in deinen Alter".

"Alex, sehr erfreut".

"Ouh, sehr freundlich".

"Wieso sind Sie so überrascht deswegen?".

"Du kannst du zu mir sagen und weil die meisten in deinen alter nicht sehr höflich sind".

"Ach so. Na ja, für mich ist das selbstverständlich", sagte ich. Dann kam ein Mädchen zu uns, das war die gleichaltrige Tochter von der Steffi sprach. " Hey, ich heiße Laura", sagte sie.  "Hey, Alex ", sagte ich.  Ist das dein Motorrad? ", fragte Laura.  "Ja",antwortete ich. 

"Möchtest du bei uns mit Essen? ",fragte Steffi mich.

"Nein, danke", sagte ich.  " Komm schon! Wir beißen nicht.

"Ok, na gut !". Beim Essen unterhielten wir uns. Sie waren echt nett . Am nächsten Tag nahm ich Laura mit zur Schule . ich ging auch in ihre Klasse . Als erstes hatten wir Englisch. War ganz ok. Nur ein bisschen langweilig für mich. Ich hatte mir Schule besser vorgestellt. Die Deutsch Stunde war witzig. Wie der Lehrer bei jeder Kleinigkeit  ab gedreht ist, so lächerlich. Ich fuhr danach mit Laura zu mir. Ihre Mum war nicht da. Laura sah mich an. "Du bist ein Vampir oder?", fragte sie.  Ich sah sie mit gerunzelter Stirn an. Nun ja ich log sie nicht an. " Ne nicht ganz, aber wie kommst du darauf? ", fragte ich.

"Ich bin eine Hexe und eine Freundin von mir ist ein Werwolf, aber wieso nicht ganz?".

"Ich bin ein Hybrid,  also halb Werwolf, halb Vampir".  

"Davon habe ich schon mal gehört".

"Du musst es für dich behalten,  verstanden? ".

"Ja, na klar! Auf mich kannst du dich verlassen", sagte sie. Ich erzählte ihr meine Geschichte. Wir guckten so lange Fernsehen bis ihre Mum nach Hause kam. Drei Monate vergingen und langsam wurde es langweilig. Ich lernte Lauras Freunde kennen, Jasmin und Angelika. Angelika war der Wolf. Wir schwänzten öfters mal, aber dank mir bekamen wir nie ärger. Mir war es völlig egal. Ich saß in der Küche, dann klingelte es an der Tür. Ich hatte eigentlich niemanden erwartet. Ich machte sie auf , es stand eine Fremde da. 

"Hey, bist du Alex? ", fragte die Fremde

"Ja und wer bist du? ", fragte ich.  "Rebekah"", antwortete sie lächelnd. 

"Was machst du hier? ", fragte ich erstaunt.

"Das könnte ich dich fragen! Wieso machst du so was?".

"Wieso nicht?".

"Alex,  du solltest besser wieder nach Hause fahren".

"Was? Ich will, aber nicht allein zurück. Was wenn Klaus total aus rastet. Aber woher weißt du wo ich bin?".

"Von Stefan und Damon. Ich kann Stefan anrufen, ob er mit dir zurück geht", schlug Rebekah vor. Ich bekam irgendwie richtig Angst, dass Klaus total aus rastet. Ich nickte zustimmend.  Dann rief Rebekah Stefan an. Ich freute mich darauf Stefan wieder zu sehen. Nach zehn Minuten legte Rebekah auf. "Stefan kommt so schnell wie möglich", sagte Rebekah. "Ok", sagte ich, "Wirst du mit kommen?". "Nein, denn Nik und ich haben uns nichts mehr zu sagen", antwortete sie.  Am nächsten Tag rief Stefan um sieben Uhr morgens an, dass er da sei. So machten Rebekah und ich uns auf dem Weg zum Flughafen. Ich ließ alles still liegen, aber ich rief die Schule an und Rebekah gab sich als meine Mutter aus. Unsere Lüge war perfekt. Dort angekommen kam Stefan zu mir und küsste mich.  "Ich hab dich vermisst!", sagte er.  Ich lächelte und sagte:"Ich dich auch!". Rebekah sagte:"Ich hol eure Tickets" und  ging. "Ich muss noch jemanden anrufen", sagte ich und setzte mich. " Hey, Laura. Ich bins!", sagte ich.

"Hey. Was ist los?", fragte sie besorgt.

" Ich werde wieder nach Hause fahren.  Du musst mir ein gefallen tun? ".

"Ok, der wäre? ".

"Die Schule weiß Bescheid, aber ich konnte dir nicht auf Wiedersehen sagen. Man sieht sich mehr mals im Leben, jedenfalls hoffe ich es".

"Ich hoffe es auch, aber wir können ja schreiben,  auf Wiedersehen Alex".

"Auf Wiedersehen und grüß deine Mum noch von mir".

"Mach ich! Bye!", sagte sie und legte auf. Der Abschied fiel mir etwas schwer, denn ich mochte Laura. Stefan setzte sich neben mich und  nahm meine Hand. Ich fühlte mich so wohl bei Stefan. Rebekah wieder und gab uns die Tickets. "Ihr seid voll süß zusammen", sagte Rebekah. Stefan und ich sahen uns lächelnd an. "In zwei Stunden ist euer Flug", sagte sie noch. Nach zwei Stunden flogen Stefan und ich nach New Orleans. Ich hatte solche Angst. Stefan versuchte mich immer wieder zu beruhigen, brachte aber nichts. Aber ich bereue nichts,  denn so lernte ich Stefan,  Laura und andere viele Leute kennen.  Ich sah auch Rebekah mal.

Mein Vater Klaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt