New Orleans

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In New Orleans angekommen war ich aufgeregt. Es war echt schön dort. Elijah nahm meine Taschen und ging rein. "Komm, ich zeig' dir dein neues Zimmer", sagte Klaus und nahm meine Hand. Wir gingen in ein Innenhof. Dann in den ersten Stock. Es war alles ein bisschen altmodisch, aber schön altmodisch. Erst gingen wir durch das riesige Wohnzimmer, dann ist mein neues Zimmer. Es war toll. Ich hatte ein Balkon, den ich mit Klaus teilte. "Gefällt es dir? ",fragte er. Elijah hatte schon meine Taschen abgestellt. Ich sah ihn an und ich lächelte. " Ja", antwortete ich. Er grinste. "Dann pack erst mal deine Sachen aus und nachher stell ich dir ein Freund vor". Ich nickte. Klaus ging und ich packte meine Sachen aus. Danach rief ich meine beste Freundin an. Sie heißt Lauren. Ich kenne sie schon seit 5 Jahren. "Hey",sagte ich. "Hey",sagte sie.

"Wie geht's dir so? ".

"Gut und dir?".

"Ganz gut. Ich muss dir was sagen".

"Was ist los?".

"Ich bin nicht mehr bei Jerry. Ich habe meinen Vater kennen gelernt und jetzt wohne ich bei ihm".

"Ok. Cool, aber wo bist du? ".

"Ehm...in New Orleans".

"Das ist voll weit weg",sagte sie. Dann kam Klaus ins Zimmer. " Ich leg' auf. Meld' mich später nochmal. Tschüss",sagte ich schnell und legte auf. " Bist du fertig? ", fragte Klaus "Äh..ja",sagte ich. "Dann komm",sagte er . Ich steckte mein Handy in die Hosentasche. Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf das Sofa und Klaus neben mich . Elijah kam rein mit einen Mann."Darf ich dir vorstellen das ist Marcel",sagte Klaus. " Hey",sagte Marcel. " Hey",sagte ich zurück. Klaus legte sein Arm um mich. Mein Handy vibrierte und ich nahm es aus meiner Hosentasche. Es war Lauren. Sie schrieb mir >Geht es dir gut?<. > Ja mir geht es gut. Wieso fragst du?<,schrieb ich zurück. Ich merkte, dass Klaus mir aufs Handy sah. Er fragte mich neugierig: "Wer ist denn Lauren?". "Eine Freundin", antwortete ich. Klaus nickte leicht. Marcel und Elijah setzen sich. Ich schrieb dann mit Lauren weiter und hörte den anderen nicht mehr zu. Lauren löcherte mich mit Fragen. Plötzlich nahm mir Klaus mein Handy weg. "Ehj! Was soll das?",sagte ich und sah ihn an. Klaus steckte mein Handy in seine Hosentasche. "Wir reden mit dir!",sagte Elijah. " Echt?",sagte ich grinsend. " Ja. Wir wollen Essen gehen. Möchtest du mit?",fragte Elijah. " Joa",antwortete ich. "Gut! Dann los! ", sagte Elijah. "Bekomm' ich mein Handy wieder?",fragte ich. "Nein! ", antwortete Klaus."Dann komm ich nicht mit!",sagte ich. Klaus und Elijah sahen sich grinsend an. Klaus stand auf und hob mich hoch und trug mich über seine Schulter. "Klaus! Lass mich runter!",schrie ich. Ich versuchte mich zu wehren. Er trug mich bis nach Draußen. Dort ließ er mich runter. Meine Haare waren total durch ein ander. Klaus sah mich lächelnd an. "Moment, ich mach das!",sagte Klaus. Er strich mir durch die Haare. "So! Sieht wieder Gut aus!",sagte er. Ich nickte leicht und grinste. Dann fuhr Elijah mit dem Auto vor. Klaus öffnete mir die Autotür. Ich stieg ein . Wir fuhren dann zu einen Restaurant. Beim Essen fragte Elijah mich:"Wie ist die Schule dort gewesen?". Ich sah zu ihn. Ich war überrascht das man mich sowas fragt. Jerry fragte mich nach so was nie. "Ganz ok",antwortete ich. "Warum klingt das so überraschend?",fragte er."Jerry interessierte sich nie dafür". Elijah sah mich schief an. " Interessierst du dich für Kunst, kleine? ", fragte Klaus mich. "Ja. Ich zeichne oft und sehr gern". Ich war etwas verlegen. Klaus lächelte. "Das ist schön". Nach dem Essen fuhren wir nach Hause. Dort zeigte mir Klaus was er so zeichnet oder malt. " Ich würde gerne deine Bilder sehen? Nur wenn du möchtest",sagte Klaus. Ich holte aus meinen Zimmer mein Skizzenbuch und zeigte es Klaus. "Das ist echt gut!",sagte Klaus. Ich wurde langsam müde. Ich fühl mich richtig wohl hier, So beschützt. "Ich geh' schlafen, wenn du willst kannst du das Skizzenbuch haben. Es ist eh schon voll". "Das ist sehr nett. Schlaf' süß, meine kleine!",sagte er und küsste mich auf der Wange. Ich ging dann schlafen. Mein Handy bekam ich gar nicht wieder. Egal, ich werde es schon irgendwann wieder bekommen. Am nächsten Tag wachte ich im mein Bett auf. Ich rieb mir die Augen. Ich zog mich an und ging in die Küche. "Morgen meine kleine",sagte Klaus und fing an zu grinsen. Elijah machte grade Frühstück. "Morgen",sagte ich. Ich setzte mich zu Klaus an die Küchentheke. Klaus strich mir eine Strähne hinters Ohr. Elijah grinste stumm vor sich hin. Dann kam Marcel zu uns. "Hey", sagte er. " Hallo ",sagte ich. Elijah stellte Teller vor Klaus, Marcel und mir. "Wann bekomm' ich mein Handy wieder?", fragte ich Klaus. Klaus sah mich an. "Hm, mal gucken",antwortete Klaus mir. Ich könnte aus ticken. Ich hasse es eigentlich, wenn jemanden mein Handy hat. " Niklaus. Geb' ihr es wieder! ", sagte Elijah. "Na gut, kleines!",sagte Klaus und gab mir mein Handy wieder. Oh man, Lauren schrieb mir 10 mal. Ich schrieb ihr >Hey. Entschuldigung das ich dir nicht mehr geantwortet habe, aber mein Dad hatte mein Handy. Ich hoffe die Schule macht Spaß<. Ich war wieder auf mein Handy fixiert. Marcel stupste mich an. Ich schaute grinsen hoch zu Elijah. Elijah sagte:" Ess! Bevor es kalt wird! ". Ich sah auf mein Teller. Pancakes und sie riechen soo lecker. Wir aßen und danach redeten über mich und über die. Ich erfuhr das Klaus und Elijah eine Schwester haben, aber sie wollten auch nicht mehr weiter darüber reden. Dann erfuhr ich das Klaus noch eine ungeborene Tochter hat. Die Frau mit dem ungeborene Kind heißt Haley. Haley war ein Werwolf und lebt bei einen Werwolfrudel, der ganz in der Nähe war. Es war so spannend was von denen zu erfahren. Wir gingen dann ins Wohnzimmer. Mir wurde etwas langweilig. "Willst du mit raus kommen?",fragte Marcel mich. " Ja sehr gern ", sagte ich zu Marcel. Draußen schien die Sonne und wenige lief hier rum. Marcel und ich gingen in eine Bar. Dort wartete ein Mädchen in mein Alter. Wir setzten uns zu ihr. "Hallo. Du bist Alex, richtig? ",fragte das Mädchen. " Ja und wer bist du ?", fragte ich. " Ich bin Davina und versuche dich vor den anderen Hexen zu beschützen". "Okay. Cool". Dann kam eine Kellnerin und fragte:"Na ihr. Was darf's sein?". "Camille darf ich dir vorstellen das ist Alex",sagte Marcel. "Ah, du bist Klaus Tochter!",sagte Camille. Ich nickte leicht. "Hey. Ich hätte gerne eine Sprite",sagte ich. "Für mich bitte auch",sagte Davina. " Für mich bitte nichts",sagte Marcel. Camille nickte und holte zwei Gläser mit Sprite. Ich bedankte mich. Dann kam ein süßer Junge in die Bar. Ich konnte nicht weg sehen. Davina verriet mir:"Das ist Toby. Er ist ein Vampir und Single". Ich grinste. Toby setzte sich an die Bar. Ich überlegte nicht lange und setzte mich zu ihn. " Hey ", sagte ich zu ihn. "Hey. Ich bin Toby und wer bist du? Denn dich hab ich hier noch nie gesehen",sagte er. "Ich bin Alex und bin seit gestern". "Cool. Wie gefällt es dir bis jetzt? ", fragte Toby. " Ganz Gut". Toby war älter als ich ungefähr über 20. Er bestellte für mich und sich eine Cola. " Danke",bedankte ich mich. Er und ich redeten viel und hatten echt viel Spaß zusammen. Dann verabschiedeten sich Marcel und Davina von mir. Toby sah mich lächelnd an. Irgendwie süß. Ich lächelte zurück. " Du hast ein echt schönes Lächeln",sagte er. "Danke. Du aber auch! "sagte ich. Dann küsste er mich und ich erwiderte sein Kuss. Er nahm meine Hand und wir gingen dort zur Toilette. Wir machten rum und ich setzte mich aufs Waschbecken. Es war atemberaubenden. Oh Gott er küsste so verdammt gut. " Wollen wir zu mir? ",fragte er mich. Wir hatten Glück das keiner auf der Toilette war. Das wäre echt peinlich gewesen. Wir gingen schnell Hand in Hand durch die Bar. Er wohnte gleich um die Ecke. Wir waren dann in sein Zimmer. Da machten wir weiter wo wir auf gehört haben. So was hab ich noch nie in meinem Leben gemacht. Ich schlief dann auch mit ihm. Ich lag nach dem Sex in seiben Armen. " Ich hoffe dir gefällt es hier in New Orleans jetzt besser",sagte er lachend. Ich sah ihn an und grinste. "Aber klar!",sagte ich.

"Soll' ich dir mal was verraten?".

"Gerne ".

"Ich habe das noch nie gemacht".

"Was? Sex?".

"Nein. Mich im ersten Blick in jemanden verliebt".

"Okay",sagte ich. Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Dann klingelte mein Handy. Ich suchte es. Toby gab es mir dann. Oh, oh, es war Klaus. Ich drückte ihn weg. Toby sah mich schief an. "Warum drückst du ihn weg? " fragte Toby. "Weil ich grade keine Lust hab mit ihm zu telefonieren",antwortete ich. Er nickte und küsste mich. Klaus rief wieder an und wieder drückte ich ihn weg. "Vielleicht solltest du ran gehen?",sagte er. "Ich glaub du hast recht",sagte ich und rief Klaus dann zurück. "Was gibt's? ", fragte ich. " Wo zur Hölle bist du? ",schrie er. " Beruhig' dich!",sagte ich.

"Du kommst jetzt sofort nach Hause. Ich mach mir sorgen!".

" Ist ja Gut. Ich bin unterwegs",sagte ich und legte auf. Ich sah ihn an. "Ich muss gehen!". Ich suchte meine Kleidung zusammen. "Ja, das war nicht zu überhören",sagte er und lachte. "Das ist nicht witzig! ",sagte ich und lachte halbwegs mit. Ich zog mich an und ging zur Tür. "Warte ich komm' noch mit!",sagte er. Er ging nur mit'ner Boxershorts runter. Er öffnete mir die Haustür. "Man sieht sich! ",verabschiedete ich mich. "Moment!",sagte er und zoh mich an sich. Er küsste mich zum Abschied. Ich ging dann nach Hause. Im Wohnzimmer wartete Klaus schon ungeduldig auf mich. "Hey",sagte ich. Klaus sah mich wütend an. "Wo warst du? ",fragte Klaus. " Ich war mit Marcel in einer Bar. Wo ist das Problem?",fragte ich.

"Das Problem ist das, das er dich alleine ließ! Und du mit irgendjemanden mitgegangen bist!".Dann kam Elijah zu uns. " Und wie es aussieht hatte sie Spaß",sagte Elijah. Ich fasste mir am Hals. Es tat ein wenig Weh. Ich hatte anscheinend ein paar Knutschflecke. "Danke für deine Unterstützung! ",sagte ich ironisch. "Niklaus, sei mit ihr nicht so streng. Stell' einfach Regeln auf und wenn sie, sie missachtet kannst du sie bestrafen mit Hausarrest oder so was",sagte Elijah. " Sag' mir nicht wie ich mit meiner Tochter umgehen soll!",sagte Klaus. Ich ließ mich auf dem Sessel fallen. Elijah grinste stumm. " Und du hast Hausarrest",sagte Klaus und zeigte auf mich. "Was?",sagte ich. " Zwei Wochen! ",sagte er noch. Ich verdrehte die Augen und ging in mein Zimmer. Ich fühl mich richtig wie ein Kleinkind. Ich las ein Buch. Es wurde dunkel Draußen und auf dem Balkon. Klaus kam dann zu mir. "Na kleine",sagte Klaus. "Na",sagte ich und setzte mich aufs Geländer. " Komm' da runter. Ich hab Angst das du da runter fällst",sagte er. "Ich kann nicht sterben! ". " Ich weiß, aber tu mir bitte den Gefallen! ". " Na Gut",sagte ich und ging vom Geländer runter. Ich lehnte mich dann mit dem Rücken am Geländer. Klaus stellte sich neben mich und sah mich an. " Meinst du das mit dem Hausarrest ernst?",fragte ich. " Ja, das mein ich ernst!",antwortete Klaus. Ich grinste vor mich hin. Ich hatte noch nie Hausarrest. Ist mal was neues. "Ich geh wieder rein. Mach' das bitte auch und geh ins Bett, denn du siehst Müde aus",sagte Klaus, "Gute Nacht, liebes!". Ich nickte leicht. Er gab mir ein Kuss auf die Wange und ging wieder in sein Zimmer. Ich blieb' noch kurz draußen und dann ging ich ins Bett.

Mein Vater Klaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt