Ich werde es nie vergessen

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Ich dachte immer noch an Jerry, warum auch immer. Irgendwie war es schon hart was passiert ist, aber er wusste wer mein Vater war und sagte mir nichts. Nun ja jetzt ist es halt so. Toby und ich gingen raus spazieren. Wir blieben bei einen Hafen stehen. Es war wunderschön. Die Sonne schien. Toby sagte: „Ich liebe dich!“. Ich sah in seine braune wunderschöne Augen. „Und ich liebe dich!“,sagte ich. Er zog mich an sich und küsste mich. „Ich kann es kaum glauben das ich mit so einer wunderschönen Frau zusammen bin“,sagte Toby. „Oh, geht mir genau so. Nur mit dir will ich mein Leben verbringen“. Er grinste mich an. „Das will ich auch nur mit dir!“. Ich küsste ihn. Arm im Arm gingen wir zu seiner Wohnung. Ich schrieb Klaus das ich die Nacht bei ihm Schlafen werde. Klaus schrieb mir das es okay sei. Toby kochte für mich Spaghetti Carbonara,mein Lieblingsessen. Bei ihm konnte ich alles vergessen, bei ihm war ich anders. Am nächsten Tag brachte er mir Frühstück ans Bett. Nach dem Frühstück gingen wir raus und trafen Davina und Marcel. Mit denen gingen wir in die Bar. Dort unterhielten wir uns eine Weile. Ich weiß nicht, ich war so glücklich. Doch ich vermisste irgendwie Lauren. Ich hatte sie total vergessen. Ich versuchte sie anzurufen, aber anscheinend hatte sie eine neue Nummer. Wieso sagte sie mir nichts ich versteh sie nicht, okay es war nicht in Ordnung von mir das ich mich nicht gemeldet habe, aber wieso meldete sie sich nicht bei mir? Ich schau' jetzt nach vorne soll sie machen was sie für richtig hält. Um Mitternacht ging ich alleine nach Hause und dort kam ich heile an, obwohl ich mich verfolgt gefühlt hatte. Ich lag auf mein Bett und starrte die Decke an. Klaus kam rein und legte sich neben mich. Er sah mich an und fragte: „Wie war dein Tag?“. „Gut und deiner?“,antwortete ich und starrte weiter hin an die Decke.

„Auch. Hast du morgen schon was vor?“.

„Ähm...nope“,sagte ich.

„Gut. Jetzt hast du morgen was vor!“.

„Ah ja, was denn?“.

„Lass dich überraschen!“,sagte Klaus sprang auf und ging. Ich hasse Überraschungen, warum auch immer. Ich schlief nach kurzer Zeit ein.

Am nächsten Tag stand ich früh auf, zog mich an und ging gleich in die Küche. Elijah saß mit ein fremden Vampir da. „Alexandra, das ist Matthew. Unser Friseur seit Jahren. Er wird dir heut' die Haare schneiden“,sagte Elijah. „Hey,..schön“,begrüßte ich ihn. „Hallo“,sagte er, „setz' dich!“. Ich nickte und setzte mich. Matthew holte Schere und Kamm raus. Er fing dann an zu schneiden. Ich merkte wie es immer kürzer wurde. Ich fasste mir am hinter Kopf. Oh Gott, es war ziemlich kurz. Ich machte große Augen. Matthew stand vor mir. „Es sieht gut aus!“,sagte er. Er kämmte es zurecht. Dann holte er Haargel, wuschelte und stylte meine Haare. „So fertig!“,sagte er und holte ein Spiegel. Als ich mich drin sah musste ich grinsen. Es sah wirklich gut aus. An den Seiten war es kürzer als oben. (Pixie Cut/Undercut). „Gefällt es dir?“,fragte Matthew. „Ja“,antwortete ich. Matthew freute sich. Elijah sah mich an. „Du siehst wunderschön aus!“,sagte er. Ich nickte leicht und setzte mich woanders hin. Matthew und Elijah machten noch schnell sauber, danach fuhr Matthew. „Wann kommt Klaus?“,fragte ich Elijah. Elijah sah mich leicht verwundert und grinsend an. Da kam er auch schon. „Da bin ich, meine kleine!“,sagte er und gab mir ein Kuss auf die Wange. „Mir gefällt's! Sieht richtig süß aus“,sagte er noch. Ich grinste. Klaus ging neben Elijah. Beide sahen mich überlegend an. „Was?“,fragte ich. „Ich würde dich gerne mal in ein Kleid sehen!“,antwortete Elijah. „Nein, danke!“,sagte ich und grinste. Klaus lachte kurz und fragte mich: „Hast du jemals ein Kleid getragen?“. „Ne und das hab ich auch nicht vor!“,antwortete ich. „Wieso nicht?“,fragte er. Ich hatte wirklich noch nie ein Kleid angehabt. Ich gab ihm auch keine Antwort darauf. Elijah ging und kam nach paar Minuten wieder. „Ich hab dir ein Kleid auf dem Bett gelegt. Wenn du dir es anders überlegst“,sagte Elijah. „Werde ich aber nicht!“,sagte ich stur. „Du bist ganz schön dickköpfig!“,sagte Elijah. „Meine Tochter eben!“,sagte Klaus. Elijah verdrehte die Augen. Ich ging in mein Zimmer und sah mir das Kleid an. Es war hellblau, hatte einen Herzausschnitt und war Bodenlang mit viel Tüll. Ich setzte sich auf mein Drehstuhl und starrte das Kleid an. Das Kleid war wirklich schön und irgendwie wollte ich es schon an ziehen. Ich biss mir auf die Unterlippe und ich zog es auch an. Doch ich konnte es nicht selber zu machen, denn der Reizverschluss war am Rücken. Klaus stand auf einmal hinter mir, im Anzug. Er machte den Reizverschluss zu. „Ich wusste, dass du es nicht wieder stehen kannst“,sagte Klaus und legte mir eine Kette um. „Du siehst wunderschön aus!“,sagte Klaus, „Heute gibt es eine Feier für dich!“. „Aber...“. Klaus unterbrach mich. „Kein Aber! Jeder soll sehen was ich für eine wunderschöne Tochter habe. Also komm!“.Ich war etwas verlegen. Ich nahm seine Hand und wir gingen zum Innenhof. Es war alles festlich Dekoriert. Elijah und Marcel kamen zu uns. „Du siehst klasse aus“,sagte Marcel. „Darf ich bitten?“,hörte ich Toby hinter mir sagen. Ich drehte mich um und ging mit ihn auf die Tanzfläche. Eigentlich konnte ich nicht mal tanzen. Beim Tanzen sagte Toby mir: „Ich liebe deine kurzen Haare“. Er zog mich an sich und küsste mich zärtlich. „Ich liebe dich!“,sagte ich zu Toby. „Ich liebe dich!“,sagte er zurück. „Darf ich den Herrn ablösen?“,fragte Klaus Toby. „Aber natürlich!“,antwortete Toby, gab mir noch ein Kuss auf die Wange und ging. Nun tanzte ich mit Klaus. „Na, wie gefällt es dir hier?“,fragte er. „Ganz Gut, aber wirklich kennen tu ich hier fast gar keinen“,antwortete ich. „Sie kennen dich und manche willst du auch nicht kennen! Aber keine Sorge bald wirst du einige kennen!“. „Ok“,sagte ich.

Mein Vater Klaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt