*Joshua's Sicht*
J: "Ich liebe dich Vanessa."
Das wars. Jetzt ist es raus.
Sie schaute mich mit einem Geschichtsausdruck an, den ich nicht zuordnen konnte. Lag das an mir? Bin ich einfach gerade zu überfordert um ihre Blicke deuten zu können? Frage um Frage die in meinem Kopf herum schwirrte. Das Gefühl von stillstand machte sich breit. Eine mittlerweile unangenehme Stille herrscht in diesem Raum.
V: "Ich-"
Und plötzlich ging die Tür auf und die halbe Mannschaft plus Familie stürmte herein.*Vanessa's Sicht*
Gerade wollte ich es ihm sagen. Ihm meine Gedanken mitteilen nachdem eine unangenehme Stille zwischen uns entstanden. Meine Gefühle waren am explodieren. Ich war glücklich und überfordert und irgendwie alles zugleich. Es musste raus. Meine Gefühle mussten zu ihm. Und dann... Ja genau.. Natürlich muss die Tür auf gehen und die halbe Mannschaft herein platzen. Was sollte auch anderes passieren. Thomas kam sofort in meine Richtung, hob mich über seine Schulter und ging in Richtung Bar mit mir. Kopfüber sah ich wie Joshua sich umdrehte und uns hinterher schaute. Irgendwie fühlte ich mich schlecht. Ich habe ich in einfach so stehen gelassen, was nichtmal meine Absicht war. Die Blondine, also wohl seine Schwester, ging in seine Richtung und umarmte in.
Joshua schaute mich nicht mehr an. Er drehte sich weg öffnete eine Glastür und ging mit seiner Schwester nach draußen.
An der Bar angekommen ließ mich Thomas nun runter.
V: "Was sollte das Thomas. Hast du nicht gesehen, dass ich beschäftigt war?" fragte ich ihn aber eher ironisch und mit einem leicht härteren Unterton.
T: "Was soll ich gesehen haben?"
V: "Ach nichts. Viellicht soll es einfach nicht sein"
T: "Es geht um Joshua richtig?"
Ich nickte nur leicht. Thomas wollte gerade wieder etwas sagen, würde jedoch dir den Barkeeper unterbrochen
B: "Was darf ich ihnen bringen junge Dame?"
V: "Einen Sex on the Beach mit viel Vodka bitte"
Er nickte und ging schon an die Arbeit.
T: "Was soll das denn jetzt werden?"
V: "Was soll was? Du kannst sehr gerne Klartext mit mir reden und auf den Punkt kommen."
T: "Willst du dich jetzt betrinken oder was? Aus welchen Grund? Ach komm mal mit"
Thomas nahm mich an die Hand und zog mich mit sich. Ich konnte gerade noch schnell genug meinen Cocktail greifen, der mir gerade frisch bereit gestellt wurde. Er zog mich mit nach draußen auf die Tribüne.
T: "Was ist los Nessi?"
Ich bekam ein leichtes grinsen im Gesicht, denn so nannte er mich früher immer.
V: "Ich weiß es nicht Thomas. Ich. Ich. Uff ich hab keine Ahnung. Ich liebe ihn aber ich glaube ich kann das nicht. Ich wohne in Berlin er in München. In bin glücklich in Berlin. Ich bin doch viel zu jung für ihn und ach das ist doch alles bescheuert.. Ich weiß nichts mehr. "
DU LIEST GERADE
Die Schwester von Toni Kroos
Fiksi PenggemarVanessa ist gerade 18 Jahre alt geworden. Sie lernt durch ihren Bruder ihre große Liebe kennen, die sie jedoch am Anfang nicht sonderlich gut leiden kann. Werden die beiden zueinander finden oder lässt Vanessa ihn abblitzen?