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"Das ist wirklich lecker." Komplimentierte ich das Essen.
"Danke." Lächelte seine Mutter und sah dann zu Yoongi. "Da hast du dir aber einen tollen Freund geholt."
Ich wurde wahrscheinlich etwas rosa im Gesicht, doch ich blieb still und lächelte nur dumm.
"Sagt mal, wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?" Fragte sein Vater.
"Das weißt du doch. Jimin ist der Junge, der immer die Albträume hatte."
Erschrocken sah ich Yoongi an, doch merkte nach ein paar Sekunden, das Yoongi diese Fähigkeit ja erst von seiner Mutter geerbt hat.
"Oh! Das ist er?" Sein Vater sah mich etwas mitleidig an. "Es war bestimmt nicht einfach, immer so Träume zu haben. Ich bin froh, das Yoongi dir helfen konnte. Lustigerweise ist das genau die gleiche Art, wie Yoongis Mutter und ich uns näher gekommen sind." Er lächelte seine Frau an.
"Wirklich?" Erstaunt sah ich sie an.
"Ja, ich bin immer wieder in seine Träume gekommen." Sagte Yoongis Mutter.
Ich sah zu Yoongi und zog eine Augenbraue hoch. "Du wusstest also, das wir zusammenkommen werden?"
"Was?" Er sah verwirrt aus. "Natürlich nicht."
"Aber deine Eltern sind auch so zusammengekommen."
"Ich- Heißt ja nicht, das wir auch zusammenkommen würden."
"Also gehört das nicht dazu?"
"Nein- Jimin, du stellst komische Fragen. Lass uns in mein Zimmer gehen." Yoongi stand auf, was ich ihm schnell gleichtat.
"Das Essen war wirklich lecker, danke." Bedankte ich mich und wurde dann schon von Yoongi mit in sein Zimmer gezogen.
In seinem Zimmer setzte ich mich sofort auf sein Bett und sah zu, wie er vor mir stehen bleib.
"Ich wusste nicht, das wir zusammenkommen würden, glaub mir." Lächelte er und legte seine Hand an meine Wange.
"Okay." Lächelte ich und legte meine Hand auf seine.
So blieben wir dann ein paar Momente stehen, Augenkontakt halten. Bis es plötzlich einmal laut donnerte, was uns beide zusammenzucken ließ.
Automatisch sahen wir zum Fenster. "Ich mag es, wenn es stürmt." Sagte Yoongi.
"Ich auch. Es fühlt sich dann so gemütlich an, wenn man in seinem Bett ist."
Yoongi nickte und setzte sich neben mich. "Weißt du Jimin, du bist-" Yoongi stoppte kurz und lächelte dann. "-ein Dummkopf."
"Hey!" Beschwerte ich mich und schmollte. "Ich wette, das wolltest du nicht sagen."
Yoongi grinste nur weiter und sagte, wir sollen uns Bettfertig machen.
Nachdem wir das gemacht hatten, lagen wir mit geputzten Zähnen und im Schlafanzug unter Yoongis Decke.
"Du hast recht, eigentlich wollte ich sagen, das du wunderschön bist."
"Das- Warum hast du das zu 'Dummkopf' geändert?" Schmollte ich.
"Na, weil du aussahst wie ein Dummkopf."
"Man Yoongi, du bist überhaupt nicht romantisch! Dafür bestrafe ich dich." Bestimmte ich und fing an ihn zu kitzeln.
"Nein- Jimin!" Lachte er und konnte nicht aufhören. Als ich kurz aufhörte, fing er aber an mich zu kitzeln, woraufhin ich nicht mehr aufhören konnte zu lachen.
Deswegen attackierte ich zurück, so dass wir uns beide lachend kitzelten.
"Ich werde gewinnen." Brachte ich unter einem lachen raus.
"Das will ich sehen." Meinte er. Ohne, das ich es verhindern konnte, hatte Yoongi meine beiden Hände geholt, setzte sich auf mein Becken und pinnte meine Hände über meinen Kopf.
"Menno." Schmollte ich, doch konnte es nicht lange halten, so dass ich lächelte. "Das hat Spaß gemacht."
Yoongi, der immer noch schwer ein und aus atmete, nickte leicht.
"Wenn du tanzen gehen würdest, müsstest du jetzt nicht wie ein Hund atmen." Provozierte ich ihn, woraufhin er fester meine Arme über mich hielt und sich etwas zu meinem Gesicht beugte.
"Dann musst du mir irgendwann wohl ein paar Tanzschritte beibringen." Sagte er leise und legte seine Lippen auf meine.
Zufrieden erwiderte ich den Kuss und schloss meine Augen.
"Hey Jungs- Oh!" Schnell lösten wir uns und sahen zu Yoongis Mutter, die uns verlegen ansah. "Störe ich?"
"Nein, nein." Sagte ich schnell, wobei ich wahrscheinlich nicht glaubwürdig ansah, den meine Hände wurden immer noch von Yoongi über meinen Kopf gepinnt und er saß auf mir.
"Ich wollte eigentlich fragen, ob ihr noch Kissen und so braucht, aber sieht so aus, als habt ihr alles."
Bevor jemand von uns antworten konnte, war sie auch wieder weg.
Yoongi ließ meine Hände los und ließ sich dann einfach auf mich fallen.
"Yoongi." Jammerte ich, doch er blieb liegen. "Nun gut, dann bleib eben so liegen." Gab ich nach.
Von Yoongi kam ein kleines "Ha!", was auch immer das bedeuten sollte.
Ich legte meine Hände unter Yoongis Oberteil und strich ihm über seinen Rücken, was ihn anscheinend beruhigte, denn in den nächsten Minuten war sein Atem gleichmäßig.
"Du Schlafmütze." Murmelte ich und rollte Yoongi endlich von mir runter.
Dann deckte ich uns beide zu, benutze Yoongi als Kissen und schloss meine Augen, mit der Vorfreude, das, wenn ich sie in der Traumwelt wieder öffne, Yoongi bei mir sein würde.
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Sooo wie fange ich an- Ach ja. Im Moment habe ich ja 2,7k Yoongis (🥳).
Und in so zwei Wochen bin ich bei einem Praktikum. Dort bin ich 24/5 (außer Wochenende) mit einer Freundin zusammen und deshalb werde ich, nachdem diese Story beendet ist, wahrscheinlich eine Pause oder so einlegen. (Das Praktikum geht vier Wochen.)(Also ich bin noch am überlegen, ob ich eine Pause mache, dass habe ich ja in meiner ganzen Wattpad-Zeit ja noch nie so richtig gemacht.)
Also das ist noch in Planung aber wenigstens wisst ihr jetzt etwas darüber bescheid, falls ich vergesse das noch mal zu erwähnen lol
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𝐃𝐫𝐞𝐚𝐦𝐰𝐚𝐥𝐤𝐞𝐫 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
Fanfiction»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи« Yoongi ist kein wirklich normaler Junge, auch wenn es so scheint. Schon immer konnte er in Träume anderer Personen gelangen... Na ja, unkontrolliert und nur in Albträume. Normalerweise besucht er die Träume des selben Menschen nicht...