✨ ҽlҽѵҽղ ✨

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վօօղցí

Dream

Ein Traum, das erkannte ich sofort. Jimins Traum..? Ich bin nicht auf der Wiese und sehe Jimin gerade auch nicht. Aber es muss Jimins Traum sein, also wo ist er? Und warum habe ich einen Anzug an?
Ich sah mich mal richtig um. Ich.. ich stehe vor einer Kirche.

"What the-" Schnell öffnete ich die Tür zur Kirche und sag sofort, das die Kirche voll mit Menschen ist und vorne beim Altar kein anderer als Jimin stand. Mit seiner Freundin.

Gar nicht gut.

Schnell ging ich auf sie zu, doch einer der Leute, die hier saßen, hielt mich fest. "Nicht stören." Brummte er und zog ich neben sich auf die Bank.
In Träumen ist es so, das man, wenn man von vielen Leuten träumt, die Gesichter nicht erkennen kann.. Sie sind da, aber irgendwie auch nicht. Als Erstes hat mir das richtig Angst gemacht, doch mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt.

Also saß ich nun als Gast hier und sah mir das an.

"Choi Ashley, wollen sie-" "Ja! Jimin wird für immer meins sein! Immer und immer und immer, immer, immer, immer, immer." Sie lachte auf wie eine verrückte.

"Park Jimin, wollen sie Choi Ashley zur Frau nehmen?" Wurde Jimin nun gefragt.

"Also.." Fing er nervös an, doch anscheinend merkten Leute, dass er das eigentlich nicht wollte, den zwei aus der ersten Reihe standen ein Mann und eine Frau auf.

"Park Jimin, du sagst jetzt sofort ja!" Rief der Mann wütend.
"Wenn du nicht ja sagst, wirst du hier nicht heil rauskommen, verstanden?" Zischte die Frau.

Schluckend nickte Jimin und sah kurz durch die Gäste, da blieb sein Blick auf mir liegen. Sein Mund fiel auf, als realisierte er etwas.

"Jimin!" Rief die Frau wütend.

Nun sah Jimin wieder zu ihr.

"Mutter.. du.. du bist ein Fisch." Stammelte er. Sofort danach war die Mutter plötzlich nicht mehr da und man hörte nur noch, wie ein Fisch auf ihrem Platz rum wackelte.

Innerhalb von drei Sekunden waren alle außer Jimin und ich Fische.

"Yoongi!" Rief er froh und kam zu mir gelaufen, ich stand auf. "Du hast mich gerettet!" Froh umarmte er mich.

"Nein, das warst alles du. Du bist stärker als es aussieht." Ich legte meine Arme sorgsam um ihn.

"Aber nur, weil ich dich gesehen habe, wusste ich, dass es ein Traum ist." Nuschelte er gegen meinen Körper.

Wir blieben noch so lange stehen, bis ich schließlich müde wurde und meine Augen schloss, als ich sie wieder öffnete, stand ich mit Jimin im Arm auf der mir schon bekannten Wiese.

Jimin löste sich dann nach ein paar Momenten und setzte sich auf das saftig grüne Gras, was ich ihm schnell nachmachte. "Yoongi.. du hilfst mir so sehr in meinen Träumen und auch im echten Leben." Ohne zu zögern legte er seinen Kopf auf meinen Schoss und sah mich von dort unten an.

"Vielen Dank." Lächelte er sanft und streckte seinen Arm aus. Vorsichtig legte er seine Hand an meine Wange und sah mich für ein paar Sekunden intensiv an.

"Was wird das?" Lachte ich nervös.

"Was schon? Ich bewundere deine Schönheit."

Mein Mund fiel auf, doch er kicherte nur und stand dann auf. "Lass uns fangen spielen." Und somit rannte er schnell weg.

Komischer Junge.

𝐃𝐫𝐞𝐚𝐦𝐰𝐚𝐥𝐤𝐞𝐫 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt