! Trigger-Warnung: Lemon bis ~~~ !
Ohne eine Antwort abzuwarten, zog Tetsuro mich an sich heran. Er küsste mich. Seine Lippen passten so verdammt perfekt auf meine, fast schon so, als würde von mir verlangt werden, süchtig danach zu sein. Mein Kopf war wie leergefegt, sobald seine Hände sich ihren Weg auf meinem Körper bahnten. Er berührte wie so oft meinen Rücken, doch diesmal konnte ich in seinem Blick förmlich spüren, dass ihm das nicht reichte. Er ging mit seiner Hand weiter hinunter, packte meinen Hintern und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, schlug meine Nägel in seine Schultern.
Er trennte seine Lippen von meinen, setzte mich auf einer Kommode im Wohnzimmer, nachdem er mit einem Arm alle Gegenstände darauf weggeschlagen hatte. Sein Blick verriet mir die unfassbare Lust, die sich in ihm aufgestaut hatte, und mit einem leichten Nicken signalisierte ich ihm, dass er weitermachen durfte. Dass mein Verlangen genauso groß war, wie das Seine.
Seine linke Hand verweilte unter meinem Steißbein, während die andere Anstalten machte, meinen Pullover wegzuziehen, um meine Schulter freizulegen. Seine Mund fand meinen wieder, seine Zunge drang unsanft in meine geöffneten Lippen, kämpfte mit meiner um die Dominanz. Ich zog leicht an seinen Hinterkopfhaaren, ein leises Stöhnen entfloh mir, als seine linke Hand meine Hinterpartie verließ, und meine Oberschenkel fand. Immer weiter hoch rutschte er, bis er meine empfindlichsten Stellen erreichte. Er lachte daraufhin leicht. Doch als auch meine Hand ihre Wege fand, und ich seine Erektion durch seine Jeans deutlich spüren konnte, stöhnte er genauso.
Tetsuro küsste mich wieder, bevor er mir den Pulli auszog, und seine Lippen über meine Wangen zu meinem Kinn rutschten. Er hinterließ kleine Bissspuren auf meinem Hals, verpasste mir riesige Knutschflecken auf den Schultern, berührte mit seiner Zunge meine Schlüsselbeine und Brüste. Er war in seiner Grobheit auch unfassbar vorsichtig und sanft. Er stellte immer wieder sicher, dass mit mir alles ok war. Ich spürte seine zarten Lippen an meinem Nippel, und ich sah Sternchen, als seine Zunge behutsam darüberfuhr. Ich wand mich in meiner Position, spürte immer stärkeres Verlangen in mir. Doch das schien Tetsuro zu verunsichern, er hob seinen Kopf, sah mir direkt in die Augen, doch ich küsste ihn, bevor er etwas sagen konnte.
Ich wollte, dass er weitermachte, doch es war viel zu unangenehm, das zu sagen, also zeigte ich es. Ich sprang von der Kommode und schubste Tetsuro Richtung Sofa. Sobald er saß, überfiel ich ihn wieder mit Küssen. Meine Nägel waren so tief in seinen Nacken gegraben, dass er davon bestimmt noch Spuren tragen würde. Ich rutschte weiter nach unten. Ich riss wortwörtlich seinen Gürtel auf, während Tetsuro selbst sich daran machte, sein Shirt auszuziehen. "Mara, wenn du nicht be-" "Halt die Klappe", zischte ich und küsste ihn wieder, nachdem ich fertig war, ihn von seiner Hose zu befreien. Ich küsste ihn wieder, ließ meine Lippen über sein Gesicht zu seine muskulösen Brust gleiten. Ich küsste sein Sixpack, er stöhnte dabei immer wieder auf. Diesen unwiderstehlichen Klang wollte ich nie wieder vergessen. Ich küsste mich immer weiter nach unten, ließ zuerst meine Hand ein paar mal seinen Schaft auf und ab fahren. Ich bemühte mich vorsichtig zu sein, während Tetsuro sich immer fester in meine Haare krallte. Es tat fast weh, aber es war ein angenehmer Schmerz. Ich begann, mit meiner Zunge zu unterstützen, bis ich schließlich die Spitze seines Gliedes in den Mund nahm. Ich war zwar die ganze Zeit von Unsicherheiten geplagt gewesen, die Laute, die mein Freund allerdings von sich gab, waren unwiderstehlich. Ich machte weiter, Tetsuro zuckte bereits, wurde immer lauter, und zog mich schließlich wieder zu ihm hoch. Er streichelte mir übers Haar, zog mich fest an sich.
Doch er schob mich bald wieder von sich weg, legte mich auf die Couch, und ging nun selbst in die Position, in der ich gerade noch verharrte. Er zog meine Hose weg, dann mein dünnes Höschen. Er streifte mit seinem Zeigefinger über meinen Schenkel, sah mir intensiv in die Augen, als würde er um Erlaubnis bitten. Ein zurückgehaltenes Stöhnen lieferte ich als Antwort, und er wartete auch keinen Moment länger. Ich verdrehte unwillkürlich meine Augen und ächzte ausgiebig, als er schließlich seinen Finger in mich schob. Er biss die Zähne zusammen und sah mich beinahe flehend an. Er zog seinen Finger wieder aus mir, und leckte einmal darüber. Ich schmolz vor mich hin.
Tetsuro veränderte seine Position wieder, und ich spürte seine Lippen. Diese Zunge musste magisch sein. Er fühlte sich so unglaublich gut an. Als er einige meiner empfindlichsten Stellen fand, brach ich aus, und fühlte mich sowohl befreit als auch unfassbar erschöpft und schwächlich. Tetsuro entfernte sich wieder, und kletterte zurück auf die Couch.
~~~
Wir kuschelten einfach. Es war wunderschön, seine Wärme auf meinem gesamten Körper zu spüren, und zu wissen, dass er da war. Auch wenn sich das in ein paar Stunden ändern würde. Alles in mir zog sich zusammen und ich klammerte mich näher an ihn. Verdammt, ich wollte nicht, dass diese Momente vorbei waren.
"Tetsuro?", begann ich, ohne wirklich einen Plan davon zu haben, was ich sagen wollte. Was konnte ich schon sagen? Zu sagen, dass ich ihn liebte, wenn wir uns vielleicht bald voneinander trennen müssen, wäre grausam. Zu sagen, dass ich ihn bereits vermisste, wäre sinnlos. Zu sagen, dass ich ihm aufrichtig dankbar war, war zwar irgendwie unnötig klischeehaft und unausstehlich, aber das Einzige, was im Moment logisch erschien.
"Danke."
Er erwiderte nichts. Er drückte mich einfach näher an sich, vergrub mein Gesicht in seiner Brust und schloss mich in seine starken Arme. Ich fühlte mich vom Rest der Welt abgeschirmt, und es fühlte sich verdammt gut an. Ich wollte von ihm beschützt werden. Ich wollte seinen Geruch wahrnehmen. Aber- verdammt. Ich muss aufhören, immer wieder die gleichen Gedankengänge zu haben, es kotzt mich an.
"Mara-chan. Wir... wir müssen zum Bahnhof, Yuna ist da, und dein Zug fährt bald."
--- AAArHG ISTG ES TUT MIR SO LEID, WENN DER SMUT NICHT GUT IST! ES WAR MIR IRGENDWIE SO FUCKING UNANGENEHM DAS ZU SCHREIBEN, aber mir war danach, also naja... wir haben bald das Ende erreicht. PUH. Ich... ich bin gespannt auf eure Reaktion ---
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You are my O² {Kuroo x Oc}
FanfictionKuroo x Oc -FanFicton Amara muss über die Sommerferien nach Tokyo zu ihrer Tante, weil ihre Eltern auf eine Geschäftsreise mussten. Sie wollte eigentlich lieber zu Hause bleiben, da sie kein Interesse am großen Stadtgeschehen hatte, doch ihre Meinun...