*Vorwarnung, gewalttätige Szenen
Mein Kopf tat höllisch weh, ich spürrte einzig und alleine ein schmerzhaftes Pochen als ich meine Augen langsam öffnete. Mir wurd schwindelig und ich musste mich am Boden abstützen, um mich aufrecht hinzusetzen. Langsam bildete sich ein klares Bild vor meinen Augen und ich erkannte meine Umgebung. Wo war ich? Wie war ich hier hergekommen? Wo war Vanessa. Panisch, voller Sorge und mit Tränen in den Augen schaute ich mich um. Ich war in einem kleinen Raum, die Wände waren grau, in der Ecke lag eine kleine Matratze und ein Tisch mit Stuhl. An der Decke hing eine Lampe, deren Licht allerdings mehr spärlich als nützlich war und ansonsten gab es nur zwei Türen. Ich rappelte mich auf und bewegte mich in Richtung der einen Tür, sie war aus Holz, während die andere eine stabile Metalltür war. Ich ergriff den Griff jnd drückte ihn herunter, im ersten Moment war ich verwundert, denn sie ließ dich öffnen, doch ich wurde direkt enttäuscht als mich hinter der Tür nur ein kleines Bad, mit Toilette, Waschbecken und einem Duschkopf in einer Ecke erblickte. Hektisch stürmte ich zur anderen Tür, drückte die Klinge, rüttelte an ihr, aber nichts tat sich. Ich schlug gegen die Tür, völlig verzweifelt, obwohl mir klar war, dass meine schwachen Arme niemals eine solch massive Tür einschlagen würden. Erschöpft brach ich auf dem Boden vor der Tür zusammen und schluchzte. Wo war ich nur, was war passiert? Ich erinnerte mich nur, dass ich Vanessa einen Pullover holen wollte und dann alles schwarz wurde. Ich machte mir Sorgen, wo war Vanessa, ging es ihr gut, war ihr was passiert, was war mit ihrem Baby? Weinend und in schrecklichen Gedanken versunken, erschrak ich, als ich plötzlich Schritte vor der Tür hörte und ein Schlüssel ins Schlüsselloch gesteckt wurde. Hektisch kroch ich in Richtung Matratze, weg von der Tür, unsicher was als nächstes kommen würde.
Die Tür öffnete sich, ich konnte einen kleinen Blick nach draußen erhaschen, wo ich einige grüne Pflanzen erblickte. Der Raum war also draußen, vermutlich im Wald, was auch die Kälte erklärte, den im Wald gab es keine Heizung. Jemand trat ein, besser gesagt nicht jemand, viel eher gesagt Michael. Ich erschrak, völlig erstarrt kauerte ich auf dem Boden des grauen Raumes, während sich Michael vor mir aufrichtete. Bevor ich irgendwas tun konnte, erhob er seinen Arm und schlug mir mitten ins Gesicht, so stark, dass ich nach hinten viel, und mein Kopf auf den harten Steinboden prallte. Mir wurde kurz schwarz, ich spürte etwas warmes an meinem Hinterkopf herunterlaufen, vermutlich Blut und spürte einen ungeheuren Schmerz in meinem Kopf. Bevor ich mich wieder selbst aufrichten konnte, merkte ich, wie zwei große und starke Hände mich an meinen Armen packten, hoch zerrten und gegen die Wand drückten. Ich war völlig benommen, ließ einen Schlag nach dem anderen über mich ergehen, während Michael auf mich ein schrie: "Du dreckiges Miststück, wie kannst du es wagen. Ich konnte dich von Anfang an nicht leiden, aber als Vanessa's beste Freundin konnte ich dich noch dulden, aber du hattest kein Recht sie zu lieben, kein Recht von ihr geliebt zu werden! Du bist nichts, nichts als ein Haufen Elend und Dreck, du ruinierst ihr Leben, sie hat dich nicht verdient. Sie ist meine Frau und du hast sie gestohlen, dafür wirst du leiden, du wirst es bereuen, wirst es bereuen unser Leben zerstörrt zu haben. Wegen dir hab ich sie verloren, also wenn ich sie nicht haben kann, dann du erst Recht nicht." Mir liefen die Tränen aus dem Gesicht, einerseits weil ich aufgrund seiner Schläge überall Schmerzen hatte und andererseits weil seine Worte mich verletzten, vielleicht noch mehr verletzten als seine Schläge. Ich wollte antworten, wollte schreien, ihm sagen, was ein schrecklicher Mensch er sei, aber ich schwieg, bekam kein Wort heraus. Er hatte immer noch nicht aufgehört mich zu schlagen, machte sich inzwischen aber auch an meiner Kleidung zu schaffen. Er riss mein Oberteil vorne auf, als wäre es ein Stück Papier, zerrte es von meinem Leib und ergriff mit starkem, schmerzhaften Handdruck meine Taile und wanderte von dort zu meinen Brüsten, riss meinen BH runter und ergriff sie mit einer Hand, während er mit der anderen meine Hände über dem Kopf zusammen hielt und und seinen Unterleib zur Fixierung gegen meinen drückte. Ich war gefangen, konnte nicht entkommen, hatte kaum noch Kraft mich zu wehren, während er meinen Körper betatschte, mich Stück für Stück auszog, aufs Bett warf und für seine dreckigen Bedürfnisse ausnutzte. Nach ungefähr zwanzig Minuten ließ er ab von mir, zog sich an und verließ schleunigst den Raum. Ließ mich nackt, beschämt und mit blutigen Wunden und Schmerzen überall zurück auf der Matratze in dem grauen Raum, wo ich mich mit tränenden Augen in der dünnen Decke, die dort lag zusammenkauerte.Hey, tut mir leid, dass ich so lange nichts geschrieben habe, ich bin momentan ziemlich im Klausurenstress, aber werde mich bemühen hin und wieder was hochzuladen. Würde mich sehr über Rückmeldung und Vorschläge freuen und geren höten, wie ihr eollt, dass es weitergeht.
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Madnessa
FanficMadelaine Petsch und Vanessa Morgan lernen sich beim Casting für die Serie Riverdale kennen und werden beste Freundinnen. Als sie dann, in der Serie anfangen ein Paar zu spielen, kommt auch im echten Leben, der Gedanke auf, was wäre wenn? Eigentlich...