Peter rannte auf die Straße, er sah sich um, doch er konnte Winnie nirgends entdecken, als wäre sie plötzlich vom Boden verschluckt. Langsam fing es an zu tröpfeln, es würde nicht mehr lange dauern und der Himmel würde ober ihm brechen, doch diesmal ließ er nicht zu, dass er einen Rückzieher macht. Aus dem Augenwinkel nahm er eine Bewegung wahr: es war Winnie. Sie saß auf einer Bank, ihr Kopf in die Hände gestützt. Langsam, mit pochendem Herzen, ging er auf sie zu.
"Winnie, sie mich bitte an."
Doch sie rührte sich nicht. Vorsichtig nahm er ihre Hände in seine und sah ihr tief in die Augen. Alles worum er sie bat, war es ihm zuzuhören. Ein unverständliches Murmel kam aus ihr heraus, doch das reichte ihm als Antwort: "Der Kuss der Kuss war von Liz aus, nicht von mir." Komm schon, sag ihr endlich alles.
"Ich würde immer um und für dich kämpfen, selbst wenn ich das bis zu meinem letzten Atemzug machen müsste. Ich würde dir immer wieder meine Hand hinhalten und darauf warten, dass du sie nimmst. Es ist mir egal, was die anderen sagen oder denken, ich werde immer auf dich warten." Seine Gedanken waren komplett klar, es herrschte kein Sturm mehr in ihm. "Also," sanft legte er ihre Hand an seinen Brustkorb. Besser gesagt an sein Herz, "Also gib mich nicht auf, denn:... denn ich liebe dich." Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: Mehr als alles andere. Ich
Winnie ließ ihn nicht ausreden, ihre Lippen prallten auf seine, sie waren weich und sie hatte das Gefühl, seine und ihre zogen sich an wie Magnete. Alles um sie herum verschwand, das Rauschen des Meeres, die Autos in der Ferne, es waren nur sie und Peter. Vorsichtig löste Winnie von ihm, doch er ließ sie nicht aufhören, aus einem Kuss wurden tausende, jedenfalls fühlte es sich so an.
Sie konnte seinen Herzschlag so deutlich wie noch nie spüren, Ist es zu früh, zu fragen, ob ich dich mein nennen kann? Als hätte ihm der Kuss nicht als Antwort gereicht. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr, was er doch sowieso wissen sollte, Ich bin doch schon längst dein.
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Tausend Worte
FanfictionEin Sturm aus Emotionen, besser könnte man das Leben der beiden Teenagern, Winnie und Peter, nicht beschreiben. Winnie wünscht sich schon seit einer Ewigkeit, ein spannenderes Leben. Wobei man ihres als Tony Starks Tochter nicht wirklich als langwe...