𝙭𝙭𝙞𝙞𝙞. "klarheit."

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✶⊶⊷⊶⊷❍ chapter twenty-three ❍⊶⊷⊶⊷✶

»ICH GLAUBE, DU bist bereits wie eine Tochter für meine Mutter

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»ICH GLAUBE, DU bist bereits wie eine Tochter für meine Mutter.«, lacht Landon leise, als wir durch die Innenstadt laufen.

Gott sei Dank hatte er Zeit und war sogar erfreut, dass ich nach einem Treffen gefragt habe. Karen war ebenfallsaus dem Häuschen, als ich meine Hilfe angeboten habe. Vor der Feier darf ich bei den Snacks und Dekorieren helfen. Kochen und Backen macht schon Spaß, aber...
Meine wirkliche Stärke ist es nicht.
Wir werden sehen...

»Ich mag deine Mom. Sie hat immer so viel Liebe parat. Auch wenn Hardin ein Arschloch war.«, murmle ich,werfe einen Blick nach rechts und links, um gemeinsam mit Landon die Straße zu überqueren.
Natürlich lenke ich das Thema zu ihm.
Es ist einfach komisch...
So... Ach keine Ahnung.

»Glaubst du das Tessa und Hardin gemeinsam zur Verlobungsfeiergehen?«
Ich konnte die Worte nicht ungesagt lassen.
Es ging einfach nicht.
Landon wirft mir einen kurzen Blick zu.
»Ich denke schon. Dann hat er immerhin jemanden. Dakota kann nicht, also bleibe ich alleine.«
»Ähm... Hallo? Ich bin auch noch da!«, lache ich leicht und stupse ihn an.
»Du gehst nicht mit Percy oderso?«
Oh... Daran habe ich gar nicht gedacht...
»Nein, keine Ahnung. Jetzt frage ich ja dich.«
Der Junge neben mir beginnt sanft zu schmunzeln.
»Na dann. Ich nehme diese Einladung sehr gerne an, M'lady.«
Lachend schubse ich Landon aufgrundeiner kurzen Verbeugung zur Seite, ehe ich den Blick kopfschüttelnd in die andere Richtung drehen will und...
Abrupt bleibe ich stehen.
Mit ausdrucksloser Miene starre ich zu dem Café auf der anderen Straßenseite.

»Memphis?«
Landon runzelt die Stirn, folgt meinen Augen und... »Oh.«
Ja, oh. Dort ist Tessa. Und nein, nicht mit Hardin, sondern mit...
»Percy hat zu mir gesagt, dass er viel für den Seminarkurs machen muss.«,flüstere ich mehr zu mir selbst als zu Landon.
Der Junge wirkt etwas unbeholfen, tritt von einem Fuß auf den anderen, um irgendwas zu tun.
»Was machst du da?«, fragt er leicht verwirrt, da ich mein Handy hervorhole.
Doch ich gebe keine Antwort, sondern wähle einfach Percys Namen.

Von weitem erkenne ich, wie er sein Handy aus der Jackentasche holt, etwas sagt und...
»M? Ist alles okay?«
»Ja, ich...ich wollte nur wissen, ob du immer noch an den Aufgaben sitzt?«
Kurz sagt er nichts, wobei ich beobachte, wie er im Café auf das Buch unter sich guckt.
Er lernt mit Tessa.
Oder vielleicht lernen sie gar nicht...Vielleicht-
»Ja, ich bin relativ noch sehr beschäftigt. Kann ich dich heuteAbend nochmal anrufen?«
Autsch.
Im Hintergrund hört man Klirren und gedämpfte Stimmen.
»Bist du Zuhause?«
»Nein. Ich bin in der Stadt.«
»Ach so. Weil ich Stimmen gehört habe. Ich dachte, dass da jemand ist.«
Bitte. Bitte sage mir,dass du mit ihr...
»Nein. Ich bin alleine. Habe mir nur gerade ein Café geholt und sitze nun wieder hinter meinem Laptop. Memphis, hör zu. Ich muss jetzt wirklich auflegen, damit ich die Aufgabe noch schaffe.«
»Okay. By-«
Er hataufgelegt.
Mein bester Freund hat mich einfach weggedrückt.
Doppelautsch. Dreifachautsch. Tausendfach Autsch, Mil-

𝐅𝐈𝐍𝐄 𝐋𝐈𝐍𝐄 ⚘ ( 𝘩𝘢𝘳𝘥𝘪𝘯 𝘴𝘤𝘰𝘵𝘵. )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt