Deine Sicht:
Nach einer längeren Zeit entschied ich mich zurück zu kehren. Zurück nach Konoha. Ich habe meinen älteren Bruder vermisst, ebenso meinen besten Freund. Von seinen Bruder jedoch hat man auch ewigkeiten nichts mehr gehört.Ich lief weiter und dachte an meinen Bruder und Sasuke. Ich freute mich sehr sie wieder zusehen, da ich sie sehr vermisst habe.
Nach guten anderthalb Stunden Kam ich endlich an unserem Tor an. „HEYYY Y/NNNN" hörte ich Sasuke Schreien, er rannte auf mich zu und seine Arme umschlangen meinen Körper. Ich brachte durch den Luftmangel nur ein gekränktes „Hallo Sasuke." raus.
Hinter ihm stand Shisui, „Hallo Schwesterherz." sagte er mit einem Lächeln und machte es seinem Vorgänger gleich. „Hallo Bruder." Murmelte ich lächelnd zurück und löste mich.
„Wie war's?" fragte Sasuke und ich antworte nur „Anstrengend.". „Du hast länger als sonst gebraucht." Ertönte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Itachi, unsere Gesichter hatten gerade mal wenige Zentimeter Abstand. Ich spürte wie mir das Blut augenblicklich in die Wangen schoss und er bemerkte es ebenso.
„Naja, es war anstrengend und unterwegs brauchte eine Frau spontan Medizinische Hilfe. Aber nun bin ich ja da, musst dir keine Sorgen machen." sagte ich und grinste ihn nur frech an. „Ich habe mir keine Sorgen gemacht." sagte er und lief zu Shisui, „Ich wusste das du gut ankommst.". Ich nickte, „Wollen wir zu uns?" fragte Shisui und wir stimmten zu. Als wir zu dem Haus von mir und Shisui ankamen bemerkte Itachi etwas.
Itachis Sicht:
Als ich hinter Y/n stand war sie überrascht und rot, ich flüchtete direkt zu Shisui, als ich merkte wie nah wir uns eigentlich standen. Ebenso verkniff ich mir dummes Grinsen und Shisui rettete die Situation indem er uns zu Y/n's und seinem Haus einlud.Wir stimmten zu und gingen hin. Kurz vor dem Haus bemerkte ich ein mir bekanntes Chakra. „Stop." Warnte ich sie alle und sie blieben stehen, ich sah Shisui in die Augen und fragte ihn ob er's auch Spürt, er nickte und rief zu Y/N und Sasuke „Ihr bleibt hier." sie nickten nur und Shisui stellte sich gemeinsam mit mir in Position.
Ich zählte von drei mit meinen Fingern runter, als er die Tür öffnete überliefen wir die Türschwelle, bewaffnet mit unseren Kunais, stellten wir uns in Kampfposition auf.
Wir rochen etwas angenehmes aus der Küche und ich fing an verwundert zu murmeln. „M-Mom?" Sie lächelte „Ihr seid perfekt da, könntet ihr bitte den Tisch Decken? In 5 Minuten ist das Essen fertig.".
Wir nickten nur und sie schaute uns nocheinmal an diesmal ernst, „Schuhe aus und Kunais weg!" wir taten was sie befahl und Shisui gab Sasuke ein Zeichen das sie rein durften. Sasuke kam als erstes und Y/n folgte ihm auf Schritt und tritt.
Sasukes Sicht:
Als Itachi uns rein rief begutachtete ich skeptisch unseren scheinbaren Eindringling. Es war meine Mutter, welche und alle bekochte.Y/n Versteckte sich unauffällig hinter mir, was ich ziemlich niedlich fand. Der Tisch wurde bereits gedeckt und wir saßen uns hin, eine Zeit lang hielten y/n und ich Augen Kontakt und fingen dann aus dem nichts an zu lachen.
Shisui und Itachi schauten uns nur verstört an, Mutter hingegen war daran gewöhnt und würdigte uns keinen Blick. Nach einer Viertelstunde lachen hatten alle bereits aufgegessen, Y/n und ich hingegen nicht.
„Geht ihr ambesten schon mal raus ich kenne euch ihr werdet nicht mehr weiter essen.". Wir lächelten uns nur erneut an, und zogen uns Schuhe an.
„Pass auf sie auf." Hörte ich von Itachi da es bereits dunkel war, ich nickte selbstverständlich und wir liegen los.
Shisui's Sicht:
„Wollen wir auch raus?" fragte Itachi und ich schaute Mikoto fragend an. Sie nickte nur, und wir gingen ebenso raus. Als wir draußen waren gingen wir zu einer Straße und ich sah da ein Geschäft. „Denkst du das würde Y/n stehen?" fragte ich Itachi. „Soll ich ehrlich sein?" fragte er nach und ich nickte.
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I can't Live without you
Fanfiction-A B G E S C H L O S S E N- Mehrere Monate ist bereits deine Abreise her, und nun folgt der Heimweg. Während der Mission musstest du dich mehrmals deinen Ängsten Stellen, und über deinen eigenen Schatten springen. Nach all dem Mist kehrst du endlich...