Kapitel 39

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Ich habe eine Frage Frage Kisame's Sicht:
Wie schon gesagt hörte ich ihr schweigend zu, ihr schluchzen machte ihre Wörter schwerer zu verstehen. „A-am Anfang als wir hier waren, g-ganz am Anfang, da hatte ich b-bereits Angst m-mi-mich in ihn v-verliebt zu haben. Ich
w-wollte h-h-herausfinden o-ob da was d-dran ist!" erklärte sie mir schluchzend. „Und war da was dran?" fragte ich sie, „N-nein!" „Und weshalb musstest du es so herausfinden?" „W-weil ich mir n-nicht sicher genug war..". „Wow Y/n, du könntest mit ihm normal reden. Stattdessen lässt du dich von diesem TomatenKopf befriedigen." zischte ich fast schon. Ich mochte sie, sehr. Jedoch verletzte es mich, das sie meinen Besten Freund hinterging." „W-wir haben uns b-befriedigt ja! A-aber er w-war nicht in mir d-d-drin!". Als sie das sagte breiteten sich meine Augen, natürlich war allein schon das fingern/Lecken was auch immer die gemacht haben schlimm. Aber das er nicht in ihr war, war besser als garnichts. „Wenigstens etwas.." murmelte ich genervt, während dieser Barbie kontrollieren und lauschte.

Itachi's Sicht:
Ich stand hinter der Tür, so das man mich nicht sah. Als ich lauschte hörte ich so einiges, wenigstens war dieser Bastard nicht in ihr drin. Genervt kam ich raus, man konnte mich nun im Türrahmen erkennen. „I-itachi?" fragte Y/n, „Ich glaube wenn du allein die Vermutung hast, das ich dir nicht genug bin, sollten wir Schluss machen.", als ich das sagte, hatte ich zugegeben etwas Angst. Allein die Vorstellung sie zu verlieren, schmerzte mir in der Brust. „Tu du nicht so unschuldig!" kam kräftig aus ihr raus, „Was meinst du?" fragte ich sie. „Denkst du man hat ihre Stöhner nicht gehört? Oder deine Beule nicht gesehen als du raus kamst?" als sie das sagte war ich überfordert, wusste sie etwa etwas davon? „Du, gerade du kannst mir garnichts sagen Itachi, du hast genau die gleichen Fehler gemacht." sprach sie weiter, ich hörte nur zu. Eine peinliche Stille herrschte, die Person die ich am liebsten töten würde fing an zu reden. „Dann solltet ihr euch trennen. Ignorieren wir mal das zwischen mir und ihr, solche Arten von Beziehungen nennt man eine vergiftete Beziehung." als er das sagte fing ich an zu grinsen, Y/n und ich würden nicht deshalb Schluss machen. Nicht wegen so etwas, wir haben so viel zusammen durch gemacht. „Er hat recht.", diese drei Worte, kamen aus ihrem Mund. „Was?" fragte ich, Ich hoffte mich verhört zu haben. „Er hat recht." sagte sie erneut. Auch wenn ich's nicht wollte, ich fühlte mich verloren. Meine Gedanken waren Leer, meine Augen strahlten einen Hass aus, gleichzeitig jedoch auch einen Hauch Nervosität, Angst, misstrauen jedoch auch einen größeren Hauch von.. Nichts. Dieser Hauch war eigentlich am größten. Ich fühlte nichts, jedoch fühlte ich auch alles. Ich wollte so viel sagen, sie beschimpfen, sie bitten mir zu verzeihen, sie verachten für die Tatsache das sie ihm zustimmte, stattdessen kam nur ein „Er hat recht, es wäre die bessere Entscheidung." von mir. Ich hasste mich dies zu sagen, da ich ihren Blick sah. Sie war kurz davor erneut zu weinen und zusammenzubrechen. Anstatt mich zu entschuldigen, und zuzugeben das ich das nicht sagen wollte drehte ich mich zu Kisame. „Falls was ist, findest du mich im Gemeinschaftsraum." er nickte nur stumpf und ich lief raus. Ein „Du hast alles zerstört." kam von Kisame, das letzte was ich hörte als ich den Flur entlang lief.

Kisame's Sicht:
„Du hast alles zerstört." sagte ich eher zu Y/n als zu Sasori. „E-Er war doch damit einverstanden." entgegnete sie mir halb schluchzend. „Du scheinst stark, Selbstbewusst und Klever zu sein Y/n. Jedoch hast du keine Ahnung vom Leben." sprach ich ihr zu, bevor auch ich den Raum verließ. Ich lief in Richtung meines Zimmers, weshalb ich an Itachi's Zimmer vorbei kam. Langsam öffnete ich die Tür, in der Hoffnung das er eventuell doch hier ist. Jedoch nichts, wirklich nichts. „Ist er etwa wirklich zum gemeinschaftsraum?" flüsterte ich mir selbst zu. Kurz darauf schloss ich auch die Tür. Ich lief weiter der Flur entlang, bis zur Kantine. Ich überlegte zum Gemeinschaftsraum zu gehen, wusste aber nicht ob es eine Gute Idee war. Bevor ich mich entscheiden konnte, öffnete sich die Tür vor mir. Ein Schwarz Haariger, Kürbis Kopf lief mit einem Teller voller Essen fast gegen mich. Gerade als wir rechtzeitig es bemerkten setzten wir beide jeweils einen Schritt nach hinten. Die Balance zu halten war schwer, schafften wir jedoch. „Tobi und Kisame haben schnelleeeee Reaktionennnnn." sprach er vor sich hin. „Ja, haben noch Glück gehabt." stimmte ich ihm ruhig zu. „Ist alles okeeee?" fragte er mich, „Y/n und Itachi haben Schluss gemacht." sprach ich zu ihm. „Ochh wie traurigggg und du denkst sie kommen nicht mehr zusammmennn?" sagte er mit einer komischen Herz zerbrochenen Position. „Ich weiß es nicht." antwortete ich Stumpf. „Ach Kisameeeee, Die beiden werden immer zusammen kommennnn!!! Sie lieben sich zuuuuuuu sehrrrr!!" sprach er weiter. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Naja, Tobi muss jetzt essen gehennnnn, Adiosssss!!!" Rief er bevor er hinter einer Tür verschwand. Ich nickte nur lässig und lief den Flur weiter entlang Gemeinschaftsraum. Von weitem sah ich schon Itachi, welcher auf dem Sofa saß und ein Buch laß. „Flirt Paradies Hmm?" fragte ich ihn, während ich mich zu ihm setzte. „Das Buch ist garnicht so schlecht.." murmelte er und starrte konzentriert auf die Einzelnen Seiten. „Wie gehts weiter?" fragte ich ihn, er antwortete jedoch nicht. „Hallo?" rief ich erneut und schüttelte meine Hand zwischen seinem Buch und seinen Augen. „Eh, wie bitte?" fragte er mich aus den Gedanken gerissen, „Wie gehts weiter?" „Bei was?" „Dir und Y/n." er zögerte, „Garnicht." sagte er mit einer kalten Stimme. Ich zögerte ebenfalls, nickte jedoch nur stumpf. „Rutsch rüber, ich will mitlesen." sagte ich grinsend und er erwiderte dies. Nun lasen wir gemeinsam das Buch. Einige Minuten lang herrschte eine angenehme Stille, jedoch wurde diese durch hs den Tür Aufprall gestört. Wir schauten vom Buch hoch, Richtung Tür und sahen Konan. „Wo wart ihr? Ich habe überall nach euch gesucht!" rief sie wütend. „Wir waren die ganze Zeit hier, entschuldige." sagte Itachi ruhig, sie seufzte auf. „Naja, halb so schlimm. Also Pain erwartet euer team, bitte geht in sein Büro." Bat sie uns, wie nickten nur stumm. „Und nicht wundern, er ist zurzeit etwas gestresst." mit den Worten verlies sie auch das Zimmer und wir waren wieder alleine. Ich schaute ihn an und gleichzeitig standen wir auf. „Denkst du sie weiß Bescheid?" fragte ich Itachi, aber er antwortete nicht drauf. Der restliche Weg zum Büro war ruhig, unterwegs trafen wir jedoch kurz Hidan welcher aber auch wieder ganz schnell weg war. Nun standen wir vor Pain's Büro, Itachi klopfte ein und ein Stumpfes „Herrein." ertönte. Itachi öffnete die Tür und wir traten gemeinsam ein. Y/n war bereits da, und stand wortlos vor Pain's Schreibtisch. „Wir haben bereits auf euch gewartet." sagte Pain und zeigte auf die Stühle, als Zeichen das wir uns setzen sollten.

I can't Live without youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt