Kapitel 38

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Sasori's Sicht:
„S-sasori.." sprach sie mich an, es war mir unangenehm hier zu stehen. Am liebsten wäre ich in meinem Zimmer geblieben, oder mit Deidara diskutiert das Kunst für die Ewigkeit hält. Ihr nervöser Blick, ihre rötlichen Augenlieder und ihr schluchzen, all das machte mich verrückt. Ich griff mich wieder in den Gedanken und schaute sie eine Sekunde wortlos an. „Können wir reden?" fragte ich sie nervös, hatte jedoch Angst sie zu sehr zu bedrängen. „I-Ich bin zurzeit etwas müde.. Könnten wir morgen oder später drüber reden? Ich wollte jetzt schlafen gehen.." die Worte frustrierten mich, enttäuscht schaute ich Kurz weg, schaute jedoch wieder zu ihr. „K-klar, schlaf gut." sprach ich und kehrte ihr den Rücken zu, gerade als ich los laufen wollte hörte ich ihre ruhige Stimme. „A-aber du könntest gerne reinkommen, ich will nicht alleine bleiben..", hat sie das gerade wirklich gesagt? Niemals.. Aber ich hab's gehört! Ich bemerkte wie warm es mir wurde und ich bin mir sicher, ich bin rot. Ich drehte mich zu ihr um und bemerkte ihren Nervösen Blick und ihre Haltung wie sie steht. Wie in den Serien, die Oberschenkel zusammengedrückt und der Rest parallel auseinander. Ich fing an zu grinsen, „Klar kann ich da bleiben!" rief ich und sie machte Platz, als Zeichen das ich rein kommen konnte. Ich überquerte zögernd die Tür schwelle, der Rest war danach flüssig. Als ich nun in der Mitte des Raumes, auf dem Frisch sanierten Teppich stand kam sie dazu. „Setz dich ruhig auf's Bett." stattete sie mir, ich nickte nur und lief mit großen Schritten zum Bett. Kurz darauf setzte ich mich auf ihr weiches, Frisch gezogenes Bett. Ich schätze Konan hat es vorbereitet, da die eine überdecke wie eine Origami Blume gefaltet ist. Y/n setzte sich ebenfalls dazu und strich kurzzeitig über ihr Bett, eine Peinliche Stille herrschte. „Ich habe dich vermisst, wo warst du?" fragte ich sie, sie schaute überlegend und antwortete daraufhin hin auch. „Es gab ein paar Kompromisse, wir konnten nicht zurück." sprach sie während ich ihr Kleiderschrank anstarrte. „Ah okay." antwortete ich nur stumpf, „Warum wolltest du das ich da bleibe?" sprach ich weiter. Sie zögerte zu antworten, nervös schaute sie kurz aber kurz darauf kam ihre Ruhige Art zurück. „Weil ich nicht alleine sein wollte." sprach sie ruhig, langsam und betont, so wie immer also. „Und du hast keine Angst das ich was anstellen könnte während du schläfst?" Fragte ich sie, ruhig schüttelte sie den Kopf. „Ich vertraue dir, außerdem war das letztens ein Fehler.", „Es tut mir leid." Unterbrach ich sie anscheinend, da sie weiterredete. „Fehler passieren häufig, das ist normal und menschlich. Auch wenn ich schätze das die's ein Fehler wird.." als sie das sagte schaute ich sie fragend an, kurz darauf nahm sie meine Wangen in die Hand und zog mich zu ihr. Etwas weiches Berührte meine Lippen, es waren ihre. Mein Herz Klopfte verrückt, jedoch blendete ich alles in dem Moment aus. Ich erwiderte diesen Kuss, so das es leidenschaftlich wurde. Schnell schob ich sie auf mein Schoß, so das sie auf meinen Oberschenkel war. Wir küssten uns aber immer noch, wegen Luftmangel lösten wir uns kurzzeitig. (🍋 Anfang) Wir starrten uns in die Augen, sie zögerte. Diesmal begann ich den Kuss, welchen sie erwiderte. Während das passiert ließ ich mich auf den Rücken fallen, nun lag sie auf mir. Meine Hände waren zum stützen an ihrem Po, ich lies Druck dran, um die Stellung besser zu fixieren. Ich löste mich und fing an ihren Hals zu küssen, sehbare Flecken entstanden als ich etwas fester saugte. An einer Stelle keuchte sie mehr, weshalb ich auch da leckte und saugte. Sie drückte mich weg, keuchend war ich dazu bereit aufzuhören. „Ist alles gut..?" fragte ich sie und bemerkte ihren Blick, ihr Blick welcher mehr wollte. Nun fing sie an an meinen Hals zu saugen, auch da bildeten sich Abdrücke der verschiedensten Küsse. Kurz unterbrach sie die's und fing an mir mein Shirt auszuziehen, mit ihren Augen überrollte sie meine Bauch Muskeln. Ich tat es ihr gleich und zog ihr ebenfalls das Shirt aus, ich fing an ihre Brüste zu massieren und hörte ihr Keuchen, welches mich nur mehr erregte. Ich bemerkte das ihr BH störte und suchte mit blicken ihre Bestätigung, sie nickte nur und ich öffnete mit einer Hand ihren BH. „Hast du etwa Übung?" keuchte sie grinsend, „Auch wenn es dich überrascht, ich hab viel Übung." flüsterte ich zurück. „Wehe, ich kann morgen noch laufen.." murmelte sie und ich nickte nur, „Versprochen, du kannst es nicht mehr."

I can't Live without youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt