I can't Live without you

Kapitel 25

Itachi's Sicht:
Wir liefen relativ schnell los, nach mehreren Stunden machten wir eine kleine Pause. „Shisui, gehen wir Fische fangen?" fragte ich Shisui und er nickte. Zusammen liefen wir zu einem Fluss zum Fischen. „Ist alles zwischen dir und ihr okay?" fragte Shisui mich und starrte auf das Wasser welches durch das Sand dreckig wurde. „Ja, ich denke schon warum fragst du?" „Sie hat dir auf dem Weg nicht einmal in die Augen geschaut." „Hmm.. Ist mir nicht aufgefallen." „Natürlich fällt es dir nicht auf Baka." (Baka=Idiot,dummkopf). Ich überlegte und wir redeten noch etwas. „Ich muss mit dir reden über Y/n, immerhin bist du trotzdem mein Bester Freund." als ich dies sagte wusste ich das ich es bereuen werde. Er nahm den Fisch und schmiß ihn in den Korb, „Was ist?" fragte er nur während er noch einen fing. „Y/n verdreht mir echt den Kopf, noch nie spürte ich sowas wie bei ihr. Ich liebe sie, wirklich aber es macht mir Angst." „Itachi das ist normal, du warst früher ein Eisklotz der von jedem geliebt wurde. Du warst einer der beliebtesten und bist es immernoch, solche Veränderungen sind anstrengend." ich nickte nur etwas aufgewühlt und als wir fertig mit Fische fangen waren gingen wir zurück. „Als kleine Mahlzeit." riefen wir und Brateten diese an einem Lagerfeuer an. „Denkt ihr wir kommen heute noch an?" fragte Y/n während sie gelangweilt ihren Stock mit dem angespiesten Fisch übers Feuer Hielt. „Wenn wir durchlaufen ja, dann könnten wir auch im Hotel schlafen." „Was bedeutet durchlaufen bei dir?" fragte Shisui und Sasuke übernahm die Antwort für Mike. „10 Stunden laufen." murmelte er und Mike grinste, „Eigentlich 5 aber okay." Shisui machte große Augen mich jedoch interessierte es nicht besonders. Als wir fertig mit Essen waren liefen wir weiter, wir schafften es noch und gingen ins Hotel. „Essen?" fragte Sasuke und wir alle stimmten zu, da alle Hunger hatten. Wir liefen in ein Restaurant welcher nicht sonderlich weit war, wir bestellten und redeten über die Mission. Als das Essen kam fingen wir auch an zu essen, „Wie ist der Tagesablauf für morgen?" fragte Ich während ich mit dem Löffel mir eine Portion Reis in den Mund stopfte. „Abreise, übermorgen früh sind wir dann hoffentlich da." ich nickte nur stumm und aß fertig. Als wir bereits bezahlten gingen die anderen vor da
Y/n und ich noch spazieren wollten. Wir liefen raus und einen Weg entlang, welcher zu einer Wiese führte. Hand in Hand liefen wir stumm nebeneinander, aber es war nicht unangenehm. Es war eine angenehme Stille die wir beide Genossen. An einem Fluss blieben wir stehen und setzten uns auf die Bank, wir lauschten zusammen dem Fliesenden Wasser. „Y/n, Ich muss mit dir reden.." genau in dem Moment als ich das sagte sah ich schwarz, oder einfacher gesagt nichts.

Y/n Sicht:
Gerade als Itachi ein anscheinend wichtiges Thema ansprach wurde mir schwarz vor Augen. „Was ist los?" fragte ich die Große Blaue Katze welche mal wieder sich selbst pflegt. „Du bist ohnmächtig, Feinde haben dir auf den Kopf gehauen." „und warum hast du nicht geholfen?" „Weil ich es zuspät bemerkte." ich nickte nur und bemerkte wie ich aus dem „Schlaf" gerissen wurde. Zwei Männer stupsten mich auf der Bank an, wollten anscheinend prüfen ob ich noch lebe. „D-danke!" sagte ich nur und der eine Mann erkundigte ob es mir besser ging während der andere mir immer näher kam. Lila Chakra umhüllte meinen Körper weshalb sie wegrannten, „Wo ist Itachi?" fragte ich mich und schaute mich um. Nicht einmal sein Chakra war zu spüren, ich blickte auf meine Feuchte Hand welche rot war. „Warum..?" murmelte ich und tastete mir an die Stelle wo ich getroffen wurde, „Wer war das?" Fragte ich mich selbst und sah mir das Blut an. Ich stand auf und konnte mich kaum auf eigenen Beinen halten, ich lief zurück zu den anderen. Als wir uns alle in der Lobby tragen erzählte ich ihnen alles. „Wir müssen ihn suchen!" befahl Mike laut, wir teilten die Positionen mit und liefen los. Im Wald bemerkte ich 2-3 Personen, zwei von ihnen hatten Ein Mantel ähnliches Kleidungsstück mit einer roten wolke drauf an. „A-Akatsuki..?" fragte ich mich und sah Sasuke, „Was soll ich tun?" murmelte ich zu mir selbst. Aufgebracht enthüllte ich mein Versteck, ein Mann der Aussah wie ein Fisch stand vor Itachi und ein Blondschopf hinter ihm. „Was willst du?" fragte der Blonde Junge welcher Ebenfalls so einen Mantel trug. „Ich- Ich will meinen Freund zurück!" rief ich ihn genervt an, schrie fast schon. „Aha." sagte er nur desinteressiert und ignorierte mich. „Warum ignorierst du mich?!" fragte ich den Jungen und der Mensch mit dem Fischkopf antwortet für ihn. „Weil du nervst, jetzt zisch ab." zischte er passiv aggressiv. „Nicht ohne Itachi!" rief ich genervt und hörte nur ein „Jetzt Nerv mich doch nicht!". Erschrocken wechselte sich mein Blick zu Itachi. „I-itachi?.." fragte ich nur verwundert welcher mich genervt anschaute. „Geh zurück zu den anderen Y/n, du nervst nur. Außerdem werde ich mit ihnen mitgehen!" mit den Worten bemerkte ich eine Träne die sich in meinen Augen bildete. „Nein! Nicht ohne dich, versteh es endlich!" er ignorierte es und sie liefen los, mit dem Rücken zu mir fasste ich all meinen Mut zusammen. „Wenn du mich wirklich liebst Itachi, auch nur ein kleines bisschen.. Dann bleibst du stehen und kommst mit!" Während ich das schrie kullerten mir immer mehr Tränen runter. Er blieb stehen und ein Stück Hoffnung zeugte sich in mir, als er nur lässig „Vergiss es." sagte und weiter lief brach er mir das Herz. Ich fiel auf die Knie da meine Beine mein Gewicht nicht mehr hielten, „D-du Lügner, du Lügner, du Lügner!" schrie ich weinend hinterher und schon waren sie weg. Ich bemerkte wie ich langsam ohnmächtig wurde. Aus dem nichts stand ich auf und lief weiter, „D-danke Matatabi.." murmelte ich während lila Chakra mein Körper beleuchtete. Ich, nein eher Matatabi lief zurück zum Platz wo wir zuletzt mit den anderen waren. „Hattest du Erfolg?" fragte mich Sasuke erwartungsvoll und das Chakra erlich, ich fiel erneut auf die Knie und mir flossen Tränen runter. „Y/N!" rief Shisui und kam zu mir, „Was ist passiert?" fragte Mike von der anderen Seite. „Er ist weg.. Er ist weg einfach weg!" schrie ich weinend, meine Atmung wurde unregelmäßiger und ich konnte nicht aufhören zu weinen. „Beruhig dich!" Befahl mir Shisui während Sasuke aufgewühlt durch die Gegend lief. Ich konnte mich nicht beruhigen, egal wie sehr ich es versuchte. „‚Matatabi, bitte.." murmelte Mike und Lila Chakra leuchtete erneut. Das Gefühl Kontrolle über meinen Körper zu haben war zurück, ich ignorierte alles wegen Itachi und stand auf. Ruhig erzählte ich was passiert war, „Er war einfach weg?" „Ja." „Was wollte Akatsuki von ihm?" „Woher soll ich es wissen?" meine Antworten waren kalt. Meine Gesichts Züge waren kalt. Mein Gewissen, war kalt und meine Gefühle weg. „Wir brechen auf ins Hotel." befahl uns Mike und Shisui stimmte zu, „Wir müssen ihn suchen!" sagte Sasuke aufgebracht. „Sasuke! Dein Bruder ist nicht dein Bruder. Jedenfalls jetzt nicht, wir holen ihn noch zurück aber erstmals sollten wir schlafen. Wir brauchen einen klaren Kopf." Nach längerem diskutieren gingen wir schlussendlich schlafen. Ich konnte schwer schlafen weshalb ich nochmal spazieren ging, Sasuke wollte mit aber ich wollte alleine für mich sein. Außerdem fühlte ich mich beobachtet, ich ging los und versuchte alles zu verkraften ohne Matatabi's Hilfe. Ich war bestimmt eine Stunde laufen, nach mehreren Zusammenbrüchen, Selbstmitleid und Hass Phasen bemerkte ich etwas. Chakra der Hai's. Wenn er in der Nähe ist wäre vielleicht Itachi auch da. Ich näherte mich dem Hai und saß mich auf den Baumstamm gegenüber von ihm. Das Lagerfeuer trennte uns, „Was willst du Uchiha Braut?" fragte dieser mich ohne mich anzuschauen. „Itachi." sagte ich stumm und schaute aufs Feuer, „Du bist sehr Sturköpfig, dennoch kann ich ihn dir nicht geben." „Warum?!" fragte ich ihn aufgebracht jedoch antwortet er nicht drauf. Der Fischkopf schaute weiterhin still auf's Feuer und murmelte nach einer Weile „Geh zurück, ich will dir nicht wehtun." „du kannst mir nicht wehtun." Als ich das sagte bemerkte ich wie etwas mich würgte, es war der Blaue Fisch. „Bitte, geh!" rief er und würgte mich mit mehr Kraft. Ich ächzte nur ein „Okay!" und er ließ mich los, enttäuscht lief ich zurück ins Hotel. Ich beschloss den anderen nichts davon zu erzählen und lief erstmals zur Bar. Ehrlich gesagt war der Plan meine Sorgen in Alkohol zu ertrinken, schlafen zu gehen und nie wieder aufzustehen. Frustriert trank ich 2-3 shots Tequila und ein Mann neben mir starrte mich komisch an. „Gibts was zu glotzen?" fragte ich diesen leicht betrunken, „Willst du was haben? Siehst so aus als bräuchtest du es unbedingt." murmelte dieser und zeigte auf seine Jackentasche. Mir war ehh alles egal, und da ich betrunken war war ich leicht zu überreden. Ich stimmte ihm zu und zusammen liefen wir aufs Frauenklo, er zerstreute auf einem Blatt eine halbwegs gerade Linie. Als er mir ein komischen Ding zum Ziehen gab setzte ich es an meiner Nase an, gerade als ich kurz davor war zu ziehen bemerkte ich wie das Blatt runterfiel. Der Mann lag bewegungslos auf dem Boden und Mike stand hinter ihm. „Ist das dein Ernst?" fragte er mich und schaute mich ernst aber ebenfalls enttäuscht an. Ich zuckte nur mit den Schultern, „Ja." sagte ich kalt und wollte gerade rausgehen als ich bemerkte wie jemand fest meinen Oberarm fest hielt. „Y/n, hör auf damit! Ich mache mir sorgte verdammt nochmal!" Ich schaute ihm in die Augen als er das sagte. „Er ist weg.." murmelte ich und holte tief Luft. Er umarmte mich aus dem nichts was mich erschrak. „Es tut mir so unendlich leid das ich nicht da war für dich.." flüsterte er in mein Ohr und umarmte mich. Nach mehreren Minuten kam mein regelmäßiger Atem zurück. „Danke." flüsterte ich Mike zu welcher mich inzwischen im Braut Stil zum Brecht trug. Mit einer zweiten Karte öffnet er Sasuke's Zimmer und legte mich neben denn schlafenden Sasuke. „Schlaf gut, kleine." hörte ich mit einem zarten Kuss auf meiner Stirn. „Gute Nacht." hab ich zurück bevor meine Augenlider immer schwerer wurden. Ein schweres Gewicht erweckte meine Aufmerksamkeit, „Aufstehen!" schrie Sasuke und zerdrückte meinen ganzen Bauch. „Jaja.." murmelte ich und reihte meine Augen. Ich wusste nicht ob Sasuke oder die warmen Sonnenstrahlen die aus den Lücken der Gardienen scheinen mich aufweckten. Ich fühlte das alles besser wird, heute war der eine Tag. Während dem Frühstück redeten wir über Itachi und das wir ohne Tsunade nichts machen dürften. „Ach komm das ist doch unfair!" schnauzte Sasuke und hämmerte seine Faust gegen den Tisch. „Wir sind komplett deiner Meinung aber es handelt sich um Akatsuki." versuchte Shisui ihn zu beruhigen. Akatsuki also. Ich überlegte was passiert wenn Itachi mich Fragt ob ich Akatsuki beitreten will. Aber ich habe einen Bijuu, werden sie hinter mir her sein? Mike's Öfteren Wiederholung von Y/n reiste mich aus den danken. „Hm?" Fragte ich den Braun Haarigen jungen der mich anschaute. „Du musst aufpassen, Akatsuki ist gefährlich. Gerade für dich!" ich nickte nur und starrte ins leere. Ehrlich gesagt hörte ich ihm nicht einmal gescheit zu, „Y/n?" fragte er erneut weshalb ich meinen kopfschüttelte. „Ja?" fragte ich diesmal und er nickte nur, anscheinend wollte er wissen ob ich zuhörte. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den direkten Weg zurück. Ich war genervt von allem und jeden weshalb ich durchlaufen wollte, was wir auch taten. Nach mehreren Stunden kamen wir in Konoha an, jedoch rannten überall Menschen herum. „Was ist hier los?" fragte Sasuke und Sah Shizune. „SHIZUNE!" rief ich und rannte zu ihr. „Y/n, gehts später I-„ „Was ist los?" fragte ich und sah die Verzweiflung in ihren Augen. Zögernd antwortete sie mit „Tsunade erzählt es euch.." und lief weiter. Aufgebracht liefen wir zum Hokage Turm wo Tsunade war. Wir klopften an und sie gestattete uns reinzukommen. Als sie uns sah erschrak sie, Ich bemerkte ihr unregelmäßiges Atmen und schaute sie fragwürdig an. „Tsunade schickte uns." sagte Sasuke und Tsuande nickte. „Setzt euch bitte hin." befahl sie uns was wir auch taten. „Itachi Uchiha, hat den gesamten Uchiha Clan ausgerottet. Ihr drei, seid die letzten überlebenden." als sie das sagte hörte ich Sasuke weinen, Shisui schluchzen und Mike hatte Mitleid. Aber was fühlte ich? Tränen liefen mir über's Gesicht und ich wusste nicht was ich tun sollte. Der Verlust meiner Eltern war schwer, aber der, der Menschen die wie meine Eltern waren? Es fühlte sich so wie damals an, ich weinte und bemerkte wie mir schwindelig wurde. Ich drehte mich zu Sasuke welcher auf dem Boden kniete, ich stand auf und umarmte ihn. Es zerbrach mein Herz ihn so leiden zusehen. „Es tut mir so leid.." schluchzte ich und tränte seine Haare voll, Als er sich etwas beruhigte umarmte ich auch Shisui. „Wir haben nurnoch uns.." murmelte ich und schnauzte mir die Nase. Mike war nicht dabei, und ich schaute die beiden an. „Wir haben ab jetzt nurnoch uns.." murmelte Sasuke und starrte auf den Boden. „Wir müssen zusammen halten, wir drei.." sagte ich und griff in die Hände der beiden. „Ich werde ihn umbringen.. Ich werde ihn umbringen!" schrie Sasuke wütend auf. „Erstmal's finden wir ihn nicht, aber ich helfe dir." sagte Shisui schluchzend aber kalt. Ich schaute die beiden nur überfordert an. „Eventuell gab es einen Grund oder-„ als ich das sagte schaute Sasuke mich wütend an. „Er ist ein abtrünniger! Davor floh er zu Akatsuki! wann verstehst du das er nur ein Verdammter Lügner war?" Als Sasuke das sagte war es mir zu schwer zu reden. Ich schluckte meine Wörter runter und wird liefen stumm nachhause. Es war schwer, sehr schwer. Und das für uns alle. Zuhause angekommen aßen wir ohne ein Wort auszutauschen. „Gute Nacht.." murmelte ich und lief die Treppen hoch, Sasuke und Shisui kamen mit und wir trennten uns in unsere Zimmer auf. Als ich mich ins Bett legte konnte ich nicht schlafen, weshalb ich beschloss das ich mich zu Sasuke legte. Leise ging ich in sein Zimmer und öffnete die Tür. Er war wach beachtete mich aber nicht, ich legte mich zu ihm und klaute ein Stück decke. „Sie sind Tod Y/n, meine Eltern sind Tod." sagte er mit Tränen in den Augen. Es zerfraß mich ihn so zu sehen. Mir kamen ebenfalls Tränen und ich umarmte ihn fest.
„E-es tut mir so leid.. Hätte ich ihn nur überredet damit er zurück kommt wäre das nie passiert." Ich schluchzte und verlor fast mein Verstand. „Nichts ist deine Schuld Y/n, du konntest nichts dagegen tun.." er umarmte mich und ich kraulte seine Haare. Zusammen schliefen wir ein.