Y/n Sicht:
Als ich aufwachte bemerkte ich Jean neben mir. Zuerst wunderte mich es da sie ein eigenes Bett hatte, aber nach einer Zeit war es mir egal. Ich stand auf und ging duschen, da ich den Geruch von Alkohol auf mir hatte. Mitten in der Dusche hörte ich ein Klopfen, ich reagierte nicht da ich dachte das Jean auf macht. Nach mehreren Sekunden stieg ich genervt aus der Dusche mit einem Handtuch um meinen Körper, meine Haare waren noch voller Schaum und ich öffnete die Tür. „Hey Y/n-." er schaute mich an und sagte „Warum hat jean nicht die Tür aufgemacht sondern du?" ich öffnete die Tür weiter und man sah Jean schlafen er lachte. Kommt bitte in 30 Minuten runter, und geh schnell wieder unter die Dusche sonst wirst du krank. Ich nickte nur und Schloß die Tür. „Jean steh auf!" schrie ich fast schon und schüttelte sie wach. „O-okay.." sie stand auf und stützte ihren Kopf gegen mein Bauch. „Jean, aufstehen!" „Jaja." sie stand auf und schaute mich an. „Geh duschen." sagte sie nur und zog sich um. Ich lachte und ging duschen, als ich fertig war zog ich mich ebenfalls schnell an, wir packten unsere Taschen und gingen runter. „Guten Morgen." sagten die drei und Wir sagten „Guten Morgen." zurück. „Wir gehen erstmal Frühstücken und danach würde ich sagen brechen wir auf, damit wir morgen Abend da sind." Wir nickten nur und gingen In's Hotel Restaurant, da aßen wir unser Frühstück. „Wie wieviele Nächte gehen wir?" fragte Cole und Mike antwortete „Wenn wir viel laufen eine, wenn wir mehrere Pausen haben zwei." „Und welche Route nehmen wir?" Fragte Jean interessiert. „Die beiden sind echt neugierig was?" flüsterte Henrick mir zu weshalb wir beide kicherten. Mike holte eine Kleine Karte raus und zeigte denn weg, „Wenn wir da vorbei sind dauert es nur noch 16 Stunden zu Fuß nach Konoha. Wenn wir rennen, und das durchgehend 10 Stunden." „1-10 Stunden?!" fragte ich und Mike nickte. „S-so lange..?" Fragte Henrick und schluchzte „Wenn ihr nicht noch länger bleiben laufen wollt schlage ich vor aufzubrechen." Wir stimmten zu und liefen Zur Rezeption. Wir haben die Schlüssel ab und sie gaben uns ein Paar Sandwiches und Wasser mit, „Danke." sagte ich und nahm die Lebensmittel entgegen. Wir gingen vor die Tür und Jane schluckte Tief, „Los gehts." Sagte sie unmotiviert und wir gingen los. „Leute, wir brauchen ein Thema um Zeit Tod zu schlagen." Schlug ich vor, „Ja Y/n hat recht!" stimmte Jean mir zu. „Wie wäre es mit hmm.. Wahrheit oder Pflicht?" „Gute Idee." sagte Cole und Mike sagte nur ernst „Wir sollten dennoch wachsam sein, es kann immer eine Gefahr drohen." „Warum bist du auf dieser Mission die ganze Zeit so ernst drauf? Früher warst du lustiger.." Sagte Jean und murmelte denn Letzten Part. Mike zuckte mit denn Schultern und wir spielten eine Weile Wahrheit oder Pflicht, nach mehreren Stunden, ich vermute 4 Blieben wir für eine Pause stehen. „Ich muss aufs Klo." sagte Jean und zog mich mit ihr mit. „Warum geht ihr zu zweit?" fragte Mike und Cole sagte nur „Mädchen halt.". Als Jean fertig war zog sie ihre Hose an und fragte mich „Y/n, hast du eine Idee was mit Mike ist?" ich schüttelte denn Kopf und sie kam so vor als ob sie mir nicht glaubte. „Sicher?" hackte sie nach, „Ja, sicher." „Okay." „Gehen wir zurück?" „Ja." wir liefen zu denn anderen zurück und als wir da waren fehlte Mike. „Wo ist er?" fragte ich und Cole sagte nur lässig „Auf Klo, oder eher auf den Büschen." Henrick schmunzelte etwas und ich nickte nur. Als Mike zurück kam gingen wir sofort weiter, es wurde schnell dunkel weshalb wir die Zelte Aufschlugen. „Jean und ich, Cole und Henrick." sagte Er nur und meinte damit Die aufsichtsEinteilung. „Und ich?" „Keine Angst, morgen wechselst du mit Cole. Dann machen wir so weiter das jeder Pause hat." „Okay" sagte ich nur und verschwand in meinem Zelt, Cole und Henrick gingen auch schlafen. Nach einiger Zeit wurde ich aus dem Schlaf gerissen, „Y/n steh auf!" Jean rüttelte mich mit Tränen in denn Augen wach. „Was ist los?" fragte ich und rieb mir die Augen. „M-mike ist gestürzt!" „Was?" „Ja! Da ist eine Falle, er ist reingelaufen und bewusstlos.." „Und warum holst du ihn nicht raus?" „Ich kann kein Chakra Konzentrieren, ich weiß nicht warum bitte steh auf und mach du's!" „Klar, ich komme." wir verließen das Zelt panisch und gingen dahin wo Mike gestürzt war. „Okay, ich gehe runter pass du hier auf." Jean nickte nur und ich konzentrierte Chakra auf meine Füße um an den Wänden zu haften. Ich lief vorsichtig runter und versuchte ihn zu wecken, „Mike, hey! Steh auf!" ich schlug leicht gegen seine Wachen und er stand auf. Ich erschreckte mich aber kurz darauf beruhigte ich mich, „Was ist passiert? Warum tut mir meine Brust so weh..?" „Du bist gestürzt, wahrscheinlich bist du in irgendwelche Dornen gefallen. Ich weiß nicht, kommst du hoch?" „Ja, komme ich." er stütze sich auf mir ab und anscheinend war ihm schwindelig, „Gehts?" fragte ich nach mehreren Sekunden, „J-ja." sagte er und löst sich von mir. Er konzentrierte Chakra und lief die Wand hoch, ich war hinter ihm und stütze sein Rücken. Als wir oben ankamen saß er sich erstmal hin, durch dein Shirt Lief Blut. „Zieh dein Shirt aus." sagte ich und zeigte auf die Blutflecken, er zog es aus und legte sich leicht hin. Ich schaute seine Wunden an, „Ich weiß nicht in was du gefallen bist, aber ich muss es reinigen. Es kann schmerzhaft werden." „Okay, los gehts." ich tastete erstmal seine Brust ab, „Tut es hier weh?" „J-ja.." Stöhnte er schmerzhaft auf. Jean war hinter uns, aufgeregt sagte sie „Mein Chakra hat Probleme, kannst du ihn heilen?" ich nickte nur. Meine Mutter war früher ein Medic, sie hat mir viel beigebracht weshalb ich gut im heilen war. Ich konzentrierte Grün leuchtendes Chakra in meinen Händen, nach einigen Minuten waren alle Wunden geschlossen. „Danke Y/n.." Murmelte er und stand auf, „Geh du schlafen, Jean und ich passen auf." Mike nickte und wünschte uns eine Gute Nacht. „Was ist eigentlich mit deinem Chakra?" „Ich weiß nicht.. Es geht einfach nicht. Wahrscheinlich eine Vorrübergehende Blockade, passiert mir manchmal." „Ou, okay." sagte ich stumpf und sonst beredeten wir Mädchen Zeug.
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I can't Live without you
Fanfiction-A B G E S C H L O S S E N- Mehrere Monate ist bereits deine Abreise her, und nun folgt der Heimweg. Während der Mission musstest du dich mehrmals deinen Ängsten Stellen, und über deinen eigenen Schatten springen. Nach all dem Mist kehrst du endlich...