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Er fummelte an meiner Hose und ich versuchte seine Hände wegzudrücken, aber er war zu stark. Er zog erst seine Hose aus, dann meine. Ich kniff fest die Augen zu, um seinen nackten Körper nicht sehen zu müssen.

Laut und verzweiflet schluchzte ich: "Bitte nicht! Ich bin Jungfrau!"

Darauf hin streichelte der Mann meine Wange und erwiderte:

"Awww wie süß. Nur leider turnt mich das nur noch mehr an... Okay, das wird dann etwas weh tun..."

"NEIIIIIN!!"

Mit seinen dreckigen dicken Fingern drang der Mann in mich ein. Ich versuchte alles, um ihn wegzustoßen, doch es nützte nichts. Unter Tränen schrie ich um Hilfe.

"JUNGKOOK, HILF MIR!!! BITTE!!!"

Doch es ging so weiter und niemand kam. Ich rief ohne Pause und keuchte jedes Mal schmerzerfüllt, wenn der Mann mit seinen zu langen Nägeln in mich stieß. Ich wollte in diesem Moment wirklich nur noch sterben, um das nicht mehr erleben zu müssen.

Ich kniff die ganze Zeit die Augen zu, doch als ich sie kurz aufmachte, sah ich, dass der Mann an seiner Erektion spielte, weshalb ich sie direkt wieder schloss.

"Jungkook, bitte...", rief ich schwach und hörte auf mich zu wehren.

"So ists gut, halt noch etwas länger still..."

Der Mann legte sich auf mich und ich spürte seine Spitze an meinem Eingang. Die Tränen liefen nur noch so über mein Gesicht und ich konnte nicht fassen, dass das passierte. Ich wollte mein erstes Mal doch mit dem Mann haben, den ich liebte.

Gerade als der Verbecher begann, tiefer in mich einzudringen und leise ein ekelhaftes Keuchen ausstieß, hörte ich einen Lauten knall. Jemand hatte die Gitter Tür aufgebrochen und stürmte in die Zelle.

Ich öffnete meine Augen und fand zum ersten Mal wieder Hoffnunf, als ich Jungkooks wuterfülltes Gesicht sah, was sich näherte.

"Du Bastard, geh sofort weg von ihr!!!"

Schrie mein Held und zerrte den Vergewaltiger heftig von mir weg. Als sein Glied den Kontakt mit meinem Köper verlor, atmete ich auf. Schnell zog ich mich an und rückte angsterfüllt von ihm weg.

Bitte mach, dass Jungkook nichts passiert!

Dieser war gerade dabei, dem Mann heftige Schläge zu verpassen. Aber er war ziemlich kräftig und konnte Jungkook oft abwehren. Als er auch einen Schlag landete, erwachte ich aus meiner Starre.

Ich stand auf und trat dem Mann, der mich vergewaltigen wollte, mit voller Kraft in die Weichteile. Dadurch sackte er schreiend zusammen. Ich nahm Jungkook bei der Hand, nicht ohne vorher seine wunderschönen dunklen Augen zu betrachten, und zog ihn mit mir.

"Schnell, lass uns die Anderen suchen und abhauen!

Wir rannten den unbekannten, dunklen Flur entlang und ich spürte, wie Jungkook meine Hand fest drückte. Ich erwiderte den Druck und konnte fast schon wieder anfangen zu weinen, weil ich so froh und erleichtert war ihn bei mir zu haben.

Plötzlich hörten wir vor uns eine bedrohliche Stimme:

"Na na na, wo wollt ihr beiden Hübschen denn so schnell hin?"

no longer a dream (Jungkook x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt