Fall with you.🔞

Chapter 35

Ich griff nach meiner Tasche, die mit lauter Unterlagen sowie Bücher befüllt war. Legte mir alles zurecht. Ich wusste, nein. Ich war mir sicher, dass wenn er den Raum betritt dann würde jeglicher Mut wieder einmal erloschen sein.

»Morgen« hörte ich seine Stimme, jeder einzelne Muskel verspannte sich. Seine Augen überflogen jeden Kommilitonen im Saal bis seine Aufmerksamkeit auf meinem Gesicht lag. Mein Herz blieb stehen. Das Pochen in mir wurde lauter.

»Nein, Nein, Nein« ließ ich die Wörter in meinen Kopf zergehen, ich durfte nicht schwach werden. Er hat eine Entscheidung getroffen. Ich war kein Teil, kein Kapitel in dieser Entscheidung. Ich setzte eine Fassade auf, ein Gesichtsausdruck, der zeigte, dass es mir gleichgültig sei. Denn die Zeit ist für uns abgelaufen.
Während seine Stimme den ganzen Raum befüllt, er erzählt wie man mit Zahlen um geht, seine eigene Branche aufbaut, ein Unternehmen. Nahm ich mein Handy in der Hand, Logan erzählte mir von einer Seite, wo man vielleicht jemanden anzüglichen Mann finden könnte.
Es war sicherlich nicht dieselbe Seite, die er bevorzugte aber es ging, um dasselbe Geschlecht. Mittlerweile bin ich 124 Männer, die ich blockiert habe und dutzende von Bilder, die ich aus mein Handy befreit habe.
Mittlerweile legte ich mein Handy beiseite und folgte den Lippen, die mir so bekannt waren. Wie sehr ich mich auf dieses Gesicht setzen würde. Er könnte so vieles mit diesen Lippen machen.

»Dieser Look, er steht dir« sprach jemand neben mir. Ich erkannte ihn an seinen Sommersprossen, diese Augen, die einen ansahen als würde man ihm gehören.

»Kaden«lächelte ich ihn an.

»Nach unseren schönen Abend habe ich nichts mehr gehört« kommt näher an mich ran. Ich konnte es spüren, diese Elektrizität auf meinen Körper, sein Blick war uns gerichtet. Ich drehte mein Körper zu Kaden, lehnte mein Kopf leicht nach rechts und blickte tief in seinen Augen »Du hast mich wie ein Gentleman an diesen Tag mit einem hauch Lust nachhause geschickt« setzte ich fort.

»Ich habe mich entschuldigt« unterbrecht er mich. Ich kam ein weiteres Stück näher, bis zwischen unseren Lippen ein Blatt nur gepasst hätte »Ich nehme deine Entschuldigung nicht an «. Seine Augen streifen meine Lippen »Ich verdiene eine bessere Entschuldigung«. Ich legte meine Hand auf seinen linken Oberschenkel, packte leicht oberhalb seines Schritt zu »eine Entschuldigung , die uns beide den Atem nimmt«
Ich streichel langsam über seinen Schritt »Bist du derselben Meinung , Kaden« schmunzel ich ihn an. Ich hörte das Klingeln meines Handy ,es war Logan. Und stand auf, ließ Kaden sitze.

»Wir sehen uns, Kaden« zwinkerte ihm zu.