Er streift mit seiner Hand über die pochende Stelle meines Po's.Ich kann das brennen spüren und das Gefühl von Hitze breitet sichin meinen Inneren aus »Deine Unschuld reizt mich, du kannst dirnicht vorstellen, wie sehr«.
Seine Hand wirkt so betäubend als würde jeglicher Schmerz sichin Gier verwandeln, ich verzerre mich nach ihm.
Er legt seine linke Hand auf meinen Kopf, fährt mit seinenFingern durch das Haar, während seine rechte Hand von meinem Po zumeiner Mitte gleitet. Ein einzelner Finger massiert die Knospe meinerMitte während er mit seiner Hand an meinen Haaren zieht. Mein Kopfplatziert sich auf seine Brust, zwischen meinen Beinen bildet sicheine Spur von Flüssigkeit. Ich staune, welche Wirkung sein Körper,seine Stimme, seine Art wie er ist auf mich wirkt.
Er stößt mit seinem Finger in mich rein, Ich kann seine Beule anmeinem Kreuzbein spüren.
Mein Körper brodelt als ich wahrnehme wie er seine Hand vonmeinen Haaren löst und er sich in die Boxershorts packt. Ich nehmegehorsam war wie er sich von mir löst.
Ich wusste nicht ob ich mich umdrehen durfte, ich wollte ihn sosehr ansehen. Ich wollte wissen was er machte, welche Wirkung, ichauf ihn hatte.
Die metallischen Handschellen betäuben meine armen, ein Kribbelndurchläuft von meinem Oberarm bis zu meinen Fingerspitzen. MeineFüße taten weh, meine Beine gaben nach und der Schmerzen an meinemHandknöchel wurde unerträglich.
Ich ahnte, dass das Metall auf meinen Körper, Spuren hinterlassenwird. Er hat die Klemmen noch fester gemacht, dass meine Nippel, dieFarbe einer Pflaume erreicht haben.
Ich kann seinen Satz inmeinen Kopf weiterhin hören »Du wirst so lange hier stehen, bis dukein Gefühl mehr in deinen Körper hast«.Er war sauer, das wusste ich denn seine Stimme war laut, hart undscharf wie ein Messer, der durch meinen Körper ging.
[Fünfunddreißig Minuten zuvor]
Wir hörten beiden das Klingeln von meinem Handy als er hinter mirstand und sein Schwanz in mir war. Wie seine Lippen meinen Rückenerforschten, wie seine Hand mich massierte, wie seine Zähne, meinenKörper markierten. Sein Stöhnen, seine Atmung läuft wie ein Songn meinen Ohren.
Ich kann weiterhin seine Hand an meinem Hals spüren, wie er zudrückt und wie er gegen mich stößt. Sein Erguss läuft mir überdie Oberschenkel als er sich von raus gleitet. Ich ließ mein Blickzu ihm huschen, ich folgte seine Bewegung. Seine Haare standen kreuzund quer, seine Brust bewegte sich auf und ab. Auf seiner Stirn warkleine, einzelne Schweißperlen zuerkennen.
Ich habe ihn öfters betrachtet, seine Gestalt förmlicheingesaugt.
Er greift nach meinem Handy, ich versuchte durch denBallknebel, Warnsignale zu machen damit er nicht drauf schaut. Ichwusste was er davon halten würde, ich wusste das es ihm nichtgefallen würde. Seine Mimik verfinstert sich als er auf meinenBildschirm schaut.Ich höre wie er meinen Namen zwischen seinen Zähnen zischen. Erstellt sich vor mir, ich kann in seinen hasserfüllten Augen blicken»Du wolltest dich danach mit ihm treffen«. Er entfernt mir denBallknebel außerdem Mund, mein Kiffer fühlt sich so angespannt an,ich schlucke und bereite mich vor, ihm zu antworten.
Ich wollteihm antworten, ihm es erklären, aber er kam mir zuvor »Das ist einschlampiges Verhalten, Ivy. Wenn du mit jemand verabredet bist, dannsag es mir. Rede mit mir«.Er drück meine Wangen zusammen und blickt mir tief in die Augen»Was war der Plan, erst mit mir zu vögeln und dann mit ihm« höreich seine laute Stimme in meinen Ohren.
Ich will michrechtfertigen, aber er legt mir den Finger auf dem Mund, schütteltsein Kopf.Sein wutverzerrter Blick bleibt weiterhin auf mir liegen als erdie Handschellen sowie die Klemmen an meinen Nippel enger macht.
»Duwirst so lange hier stehen, bis du kein Gefühl mehr in deinen Körperhast« flüstert er an meinen Lippen und verlässt den Raum, ohnesich einmal umzudrehen.Er ließ mich hier stehen, mein Körper war durchstreckt und ichhielt mich auf meinen Zehnspitzen fest.
Ich bin nicht so zufrieden mit dem Chapter, wird wahrscheinlich noch bearbeitet. Was meint ihr? :*
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Fall with you.🔞
Storie d'amore» Bring mir das alles bei,lass mich es erleben,bitte « flüstere ich ganz leise zu ihm. Ivy verhielt sich so,wie die Leute sie wollten. Für ihre Eltern ,war sie die liebevolle Tochter ,die immer bei ihren Geschäftsessen dabei war.Für ihre Freundin wa...