Ein fester Griff umfasst meinen Nacken, das schwarze Halsbandschließt sich enger um meine Kehle, dieses Band ist ein Zeichen fürmeine Unterwürfigkeit.
Ich lasse meine Augen von unten auf ihnblicken ,sein Blick wirkt so erregt und animalisch.Kniend ist er vor mir ,seine Hand streift meinen BH-Träger undlässt ihn von meinem Schultern gleiten, er öffnet den Verschluss,das meine Brüste sich entblößen.
Neben uns stand eine hellbrauner Kasten, der mir bekannt war. Er nah aus der Kiste ein Augenmaske und mich herum wurde es dunkel.Seine Anwesenheit ,nahm ich hinter mich wahr.
Ich merkte etwas an meinen Händen, es war rau und kratze anmeinen Handgelenken, er schnürte sie mir zusammen und spürte denWiderstand der mich zum Aufstehen brachte.
»Bist du bereit« hörte ich ihn am meinen Ohr und ichnicke daraufhin.
Ein Schmerz umfasst meine Brust , meine Nippel werden steif undetwas kaltes umklammert sie. Das Metall kühlt den Schmerz undlässt ihn erträglicher erscheinen.
Ein kleinen Moment wurde der Schmerz so unerträglich, das ichlaut aufstöhnte. Der Druck an meinen Brüsten , definierte ich alsbrennen oder als stechen, alles anzugleichen Zeit.
Meine Nippel war so empfindlich als er nach einigen Minuten etwasentfernt hat . Der Schmerz blieb , er umfasste sie mit seinen Lippen, was wir eine Gänsehaut bereite ,weil der Schmerz bei seinenBerührung so intensiv wurde.
Ich verlor jegliches Zeitgefühl, seine Finger streiften mirlangsam meinen Slip runter und seine Finger gleiten mit einen Druckzu meiner Mitte.
»Mach deine Beine breit« es lag etwas strenges ,etwas grobes inseiner Stimme.
Ich stand weiterhin auf der selben Stelle und öffnete meine Beinemehr für ihn , das er mehr von mir erkunden konnte.
Ich registrierte wie zwei,lange Finger sich in mir schnell ,mit soeiner Kraft in mir stoßen. Er war nicht so angenehm wie sonst aberwar auch nicht unangenehm.
Es bereitet wie jedes mal bei seiner Berührung, mehr Verlangennach ihm.
Ich war so vertieft in das Gefühl, was in mir sich ausbreitet,das mir nicht auffiel wie mein Atem schneller wurde ,ungleichmäßig.Seine Finger verließen meine Mitte ,das ich leise wimmerte.
»Ich hab eine Überraschung für dich« etwas drängte sich inmich ein , es fühlte sich an wie eine Kugel , nein es waren zwei,die vibrieren.
Die Vibration war so angenehm , das sich in mir was bahnte, es warso feucht an meiner Mitte.
Ich schreckte auf als der Schmerz an meinen Nippel wiederhervorgerufen wurde.
Der Schmerz und das Vibrieren, was unterschiedlicher nicht seinkonnten,brachten mich förmlich durcheinander, ich wusste nicht, aufwas, ich mich mehr konzentrieren sollte.
Hitze und Gänsehaut und Zittern breite sich aus, mir war warm undkalt zugleich.
Meine Beine wollten nachgeben aber mein Willen ,das zu genießenwar größer.
Das raue entfernte sich von meinen Handgelenke »Halt deine Armehoch«. Ich streckte meine Hände und sie wurden wieder verbunden unddiesmal waren sie an dem Hacken von seinem Bett. Meine Arme warengesteckt und ich stand auf Zehnsitzen. Diese Position verstärkte den Schmerz an meinen Nippel .
Seine Stimme war hinter meinen Rücken und stöhnte auf als derleichte Schmerz meinen Po durchstreift.
»Wir spielen ein Spiel, ich stell dir Fragen und wenn du siefalsch beantwortest, gibt es eine kleine Bestrafung« hörteich seine herrische Stimme.
»Was ist wenn ich sie richtig beantworte« frage ich atemlos undein Lachen mischt sich mit ein.
Seine Hand umfasst mein Gesicht,etwas zu fest.Ich merke seineBrust an meinen Rücken, seinen Atem an meiner Wange »Dann erlöseich dich von deinen Verlangen oder wenn du weiter frech bist ,lassich dich hier hängen«. Und löst sich von mir so schnell wie er dawar.
Er stellt mir einige Fragen , die für mein Wissen ,viel zueinfach waren und ich wusste wenn es so weiter geht, bin ich nah an meiner Erlösung.
»Falsch« hörte ich ihn sagen und der Schmerz trifft mich soschnell ,das ein fluchen meinen Mund entflieht.
Der Schmerz beeinträchtigte mein Gehirn ,das keine einzigeInformation mehr raus kam.
Weitere Schmerzen durchlaufen meinen Körper.
Mein Gehirn ließ mich in Stich und mein Po brennt förmlich.
Ich hörte keine weiteren Fragen , ich war so in Adrenalin, dasich anfing zu lachen, ich legte mein Kopf in den Nacken »War dasschon alles ,mein Herr«.
Es bereitet mir Spaß ihn zu provozieren. Doch als der nächsteSchlag mich trifft, der mein ganzen Körper durchläuft und einPochen an meinen Po auslöste , verging mir das Lachen für wenigenSekunden. Der letzte Schlag war seine Handfläche, den das Pochen warso großflächig.
»Das tat weh« flüstere ich leise mit einen Grinsen auf demGesicht.
Er löste in mir aus ,was ich nie in mir entdeckte. Ich hätteniemals den Mut ,so vorlaut zu sein und dabei noch frech zu grinsen.Diese Persönlichkeit hatte ich nie an mir vorgefunden.
»Du bist so leise ,Ivy. War ich etwas zu streng zu dir « höreich ihn lachend.
Ich schüttel mein Kopf »Das war gerechtfertigt«.
Er löst mich von dem Hacken und von den Fesseln. Seine Händegleiten von meinen Armen zu meinen Nacken und löst das Halsband vonmeinen Hals.Ich höre das klimpern des Halsband auf den Boden. SeineErektion an meinen Po ist mir nicht entgangen, ich nehme war wieseine Hände heruntergleiten und er die Kugel aus mir heraus führte.
»Beuge dich« fordert er mich auf. Ich führe meine Hände nachvorne und taste das Bett vor mir und lehnte mich drauf.
Das Laut von einer Plastiktüte ,löst in mir Verlangen odervielleicht auch Vorfreude.
Er erlöst mich von der Augenmaske und erkenne das rot beleuchteteBett vor mir. Ich würde mich so gerne umdrehen und ihn ansehen , ihnbetrachten,seine Lust in seinen Augen erkennen.
Er drängt sich in mich ein und dieses erregende Verlangenschleicht sich in mir ein. Nach jedem weiteren harten Stoß, wird dasVerlangen immer größer, mir war nicht bewusst wie viel sich in mirsammelte und wie intensiv das Gefühl mich einnimmt als ein,neinmehrere Feuerwerke in mir sich auflösen.
Er legt mir die Hand auf dem Mund als das Stöhnen meinen Mundverlässt.
Seine andere Hand umfasst meinen Hals und er drück leicht drauf,seine Stöße werden härter und schneller ,bis ich ein Zucken inmeinen Inneren entdecke und er sich auf mich stützt.
»Scheiße bist du laut ,Ivy.« höre ich an meinen Rücken sagen.
Er löste sich von mir und ich blickte auf meine Brüsten , dortwaren immer noch die klammern dran.
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Fall with you.🔞
Romance» Bring mir das alles bei,lass mich es erleben,bitte « flüstere ich ganz leise zu ihm. Ivy verhielt sich so,wie die Leute sie wollten. Für ihre Eltern ,war sie die liebevolle Tochter ,die immer bei ihren Geschäftsessen dabei war.Für ihre Freundin wa...