Mit zitternden Händen, mit der Servierte in der Hand, ging ich zu Logen, der daraufhin anfängt zu jubeln. »Ich bin stolz auf dich, Ivy. Du hast nach 289-mal gewonnen«.
Ich verdrehe dabei meine Augen und blicke nach hinten und sehe Ethan der sich von seinem Freund verabschiedet. Ich versteife mich und mein Herz bebt vor Nervosität, als jemand mir ein Arm auf die Schulter legt »Wie war noch einmal dein Name«.Ich hebe mein Kopf und blickte in zwei unterschiedlichen Augenfarben, die mir grade erst aufgefallen sind.
»Ivy« flüstre ich leise.
Er drückt mich fester an sich das ich ihn an mich spüre.
Während er sich mit Logan unterhält, versuche ich ihn, haargenau zu betrachtet.
Er hat ein einfaches schlichtes, weißes Hemd an, das sein Körper ziemlich zu Geltung bringt. Ein leichten Bartschatten, geschwungenen, schöne Lippen. Sein Gesicht ist nicht so extrem markant dennoch etwas kantig. Sein Gesicht strahlt eine Selbstgefälligkeit und zugleich ist sein Blick so einschüchternd.»Checkst du mich grade etwa ab« flüstert er mir ans Ohr. Mir steigt die Rötung ins Gesicht und mir wird warm, dass ich mich aus seiner Umarmung befreien muss, ein Stück von ihm weiche. Ich wusste, wenn ich etwas Zeit mit ihm verbringe und hauch Mut sammle dann geht die Schüchternheit von selbst weg.
Mir war gar nicht aufgefallen, das wir nur noch zu zweit waren und Logen weg war.
»Ich brauche etwas Alkohol, um das zu bewältigen« und zeige mit dem Finger zwischen uns. Versuche dabei zu lächeln. Er hält mir die Hand hin »Dann brauchst du etwas stärkeres als ein Cocktail um das zu bewältigen« zeigte mit dem Finger auf sich.
Er widmet sich der Bar und bestellte mehre unterschiedliche Kurze. Die wir daraufhin nacheinander zu uns nehmen.
Jägermeister, Tequila, Whiskey und etwas bitteres ,das so stark ist das mein Hals anfängt zu brennen.
Er reichte mir ein Glas mit Orangensaft was das Gefühl im Hals erträglicher macht, scheinbar sah mein Gesicht so aus, als hätte ich eine saure Zitrone gegessen.
»Besser« fragte er mich und ich nicke. Er zieht mich daraufhin zu der kleinen Tanzfläche, wo wir komplett alleine sind. Und packte mich so nah an sich das ich mit meinem Körper gegen seinen stoße. Er merkt mir meine Anspannung an, er flüstert leise »Entspann dich«, woraufhin ich versuche das der Alkohol langsam seine Wirkung zeigt. Er legt seine Hände auf mein Rücken und gleitet langsam runter zu meinen Hüften und mit einem Ruck, sind wir so nah beieinander, dass keine Luft mehr zwischen uns ist. Ich lege mein Kopf gegen seine Brust und rieche sein Parfüm, das ein Gemisch zwischen Minze und Holz roch. Sein Kinn legte er auf meinen Kopf und bewegt sich langsam mit dem Takt der Musik, die so leise zu hören war.
Wir bewegten uns im Rhythmus der Musik, ich wollte meine Hände an seine Schulter legen als er mich umdrehte und seine Brust gegen mein Rücken presst und ich seine Hände unterhalb meiner Brust spüre, ich hob meine Hände an und legt sie an seinem Hals.
Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen ist, wie lange wir uns bewegten. Erst als ich seine Lippen an meiner Wange spürte »Lass uns hoch gehen, da sind wir ungestört«.
Ich kannte den Weg, den er über die Treppen ging, wir nahmen die Treppen, die zum Dach der Bar führte.
Der Dach war mit mehreren Lichterketten geschmückt und man konnte sich auf die kleinen Sitzkissen bequem machen , über den Dacht konnte man die kleine Stadt Boulder betrachtet.
Wir setzten uns auf die Liegen, die extra für Pärchen waren, wo man eng beieinander war. Der Kellner brachte uns weitere kurze, er schiebt mir eins rüber »Was macht jemand wie du hier in Boulder« fragte er daraufhin. Ich nahm das 4cl-Glas an meinem Mund »Ich bin hier aufgewachsen« und trank es.
»Ich bin aus Denver, bin seit mehreren Jahren hierhin gezogen. Du bist eine schüchterne Person, obwohl deine Blicke gelegentlich nicht wirklich schüchtern wirken ganz im Gegenteil« und kommt mir dabei so gefährlich nah.
In solchen Moment war ich noch nie und wenn jemand mir so nah kam, drängte Ember sich immer dazwischen. Doch jetzt war sie nicht hier, das hieß niemand konnte diesen Moment verhindern. Ich wusste nicht ob dieser Moment mir Angst einjagt oder eher Adrenalin. Es war der Alkohol, der mir diesen Mut gab, ich stütze meine Arme nach Vorne und lehnte mich noch näher zu ihm, dass uns ein kleiner Abstand trennte. »Meine Mimik, ist Situationsabhängig. Mir gefällt was ich sehe«. Er lächelt, sein Lächeln ist so ansteckend, dass ich mit Lächeln musste.
Sein Blick wandert von meinen Augen zu meinen Lippen, er rückt so nah an mich das seine Lippen beinah meine Streifen »Mir gefällt auch, was ich sehe«. Eine kleine Bewegung und seine Lippen wären auf meinen, mein erster Kuss.
Ich bereite mich innerlich vor, ich merkte wie das Verlange immer größer wird.
In dem Moment als ich meine Augen schließen möchte, steht er auf.
Die Blase mit der Hoffnung, ist geplatzt. Und meine Laune war im Keller.
»Wir sollten besser gehen, der Laden schließt bald« hörte ich ihn sagen.
Ich lehnte mich gegen das Kissen und blickte auf den Himmel, der voll mit Sternen war. Ein schöner Anblick.
Ich machte die Augen zu, um die Situation zu verarbeiten und meine Tränen weg zu blinzeln. Es war eine Demütigung und eine Enttäuschung zugleich. Ember hatte Recht, jemand wie ich, würde niemals etwas Zustande kriegen, was mit Männern zu tun hatte.Als ich wieder meine Augen öffnete, war sein Gesicht direkt vor meinem »An was denkst du grade« flüstert er ganz leise.
Es platze einfach aus mir raus, es lag definitiv an den Alkohol, ich hätte nie den Mut sowas zu sagen. »An den nicht erhaltenen Kuss. Das war ziemlich...«
Und schon lagen seine Lippen auf meine. Es bereitet sich ein Feuerwerk in meinem Körper aus. Ich wusste nicht, wie ich was machen sollte aber es passiert einfach alles von alleine.
Der Kuss war so zärtlich bis er sich zwischen meinen Beinen drängte, seine Küsse wurden wilder und härter. Es überkam mich ein Schauer. Ich stöhnte auf als er meine Unterlippe zwischen seinen Zähnen nahm, leicht drauf biss.
Er hebt sich und stützte sich mit seinen Armen rechts und links über meinen Kopf ab. Sein Blick war gierig, eher animalisch.
»Zufrieden« erkundigt er sich. Ich schüttelte mein Kopf und senkte meine Lippen wieder auf seine.
Nach gefühlten mehreren Feuerwerken, hebt er sich vollkommen von mir »Wir gerne ich dich zufrieden stellen würde. Ich muss morgen früh aufstehen«. Hält mir die Hand hin, um mir beim Aufstehen zu helfen. Ich lege mir meine Hände auf die Wange und merke wie meine Wangen am glühen sind »Mit deiner blassen Haut und den roten Wangen, siehst du mehr als heiß aus« zwinkert er mir zu. Ich erröte daraufhin noch mehr, er lacht anschließend.Angekommen am Ausgang der Bar, blickten wir uns beide gegenseitig an. Ein letztes Mal greift er mir an meinem Arm und drück mich gegen sich. »Wir sehen uns, Ivy«. Ein letzter Kuss.
Es kam einen wie ein Abschied vor, als ich in seine Richtung blickte, er immer weiter sich von mir entfernte.
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Fall with you.🔞
Romance» Bring mir das alles bei,lass mich es erleben,bitte « flüstere ich ganz leise zu ihm. Ivy verhielt sich so,wie die Leute sie wollten. Für ihre Eltern ,war sie die liebevolle Tochter ,die immer bei ihren Geschäftsessen dabei war.Für ihre Freundin wa...