Chapter 24.

8.5K 118 3
                                    

Meine Hände waren verschwitzt, mein Puls raste und das Pochen warso laut in meinen Ohren. Es lag nicht dran das Kaden in meiner Näherwar und sich mit seinen Football-Kollegen unterhielt. Der Grund lagdran, dass eine Stimme, meine voll kommende Aufmerksamkeiteingenommen hat. Eine Stimme ,die in meinen Ohren, die Überhandeinnahm. Er ging, ohne mich anzuschauen an mir vorbei.

Seine Mimik, seine Körperhaltung blieb neutral auch als sichKaden neben mich setzte, auch als er seinen Arm um mich legte. Erverzieht keine einzige Falte.

Ethan blickte einfach durch mich als wäre ich nicht da. Als würdeich nicht in seiner Welt, in diesem Raum existieren. Es macht michwütend, dass ich ihm nicht schreiben konnte, dass ich nicht zu ihmgehen konnte, ihn nicht fragen konnte. Zugleich war ich traurig, dasser mich ignorierte.

War das seine Rache, mich zu ignorieren, mich aus seinen Lebeneinfach zu entfernen. Ich musst es wissen , ich musste herausfinden ,was in ihm vorgeht.

In meinen Kopf begann ein Krieg. Es kämpfte die Armee von Ethangegen Kaden, sie kämpften nicht mit Waffen. Ihre Waffen waren ihreArgumente, es waren die Argumente, die gegen oder für sie sprachen.Ich war die einzige, die diesen Krieg beenden konnte. Bevor ichdiesen Krieg beenden konnte, musste ich mit ihm reden.

Ich wartete bis die Stunde abläuft, bis die Studenten den Raumverlassen und bis Kaden sich von mir verabschiedet. Kaden flüstertmir leise ins Ohr als er seine Umarmung von mir löst »Ich warte aufdich«. Meine Augen verfolgen wie Kaden und die letzte Kommilitoninden Raum verlassen. Ich wusste nicht weshalb ich so aufgeregt war,weshalb mein Herz pochte als würde es gleich raus springen. MeinMagen fühlte sich so schwer an, meine Hals war trocken als ich denPult erreiche an dem er sitzt. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen»Ist das die Rache« höre ich meine Fragen in dem Raum ausstrahlen.Er schiebt seinen Stuhl nach Hinten und erhebt sich währenddessen.In seinem Gesichtsausdruck erkenne ich etwas Teuflisches mit einhauch von Wut. Seine Augen fixieren mich, lassen mich nicht los, erkommt auf mich zu.

»Ich sollte dich über mein Knie legen, dir den Arsch versohlen,dass du nicht einmal sitzen kannst. Das wäre das mindeste, was ichals Rache ansehe« seine Antwort lässt mich erschaudern, er kommtmir immer weiter näher aber meine Beine bewegen sich nicht. Einfinsteres Lächeln erreicht sein Gesicht »Ich hätte dich an diesemAbend , auf diesen Waschbecken, dich so lang vögeln sollen bis dukeinen einzigen, klaren Gedanken fassen konntest«. Er steht direktvor mir, lehnt sich an den Pullt »Kaden McMin, der Sohn von JamesMcMin, das größte Arschloch des Wirtschaftsunternehmens. Das istalso dein Typ, Ivy.« sein Spot ist in seiner Stimme nicht zuüberhören sowie wie die leichte Eifersucht. Ich mache ein Schrittauf ihn zu, um ihm ein wenig näher zu kommen »Mr.Devil sind sie eifersüchtig«

Er stellt sich so nah an mich das ich seinen Atem hören kann »Ich bin nicht eifersüchtig, Ivy. Jedes Mal, wenn du mit einem Mann schlafen wirst in deinem Leben«, er rückt sich mit seinem Gesicht näher an mich »Wirst du immer an dein erstes Mal mit mir denken«. Ich kann spüren wie seine Lippen sich an meinem Bewegen »Du wirst dich immer an mich erinnern«,und seine Lippen meine berühren.

Ich schlucke schwer, blicke auf seine Lippen. Ich merke wie meine Atmung immer schneller und zugleich schwer wird. Meine Lippen haben das Verlangen nach seinen.

»Ivy, ich bin einer der egoistischen Menschen dieser Welt. Ich nehme mir was ich will und ich kriege was ich will«.

Er geht ein Schritt von mir »Ich will das du auch langsam verstehst , was du willst«

Fall with you.🔞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt