Chapter 11

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Für einen kleinen Moment habe ich vergessen , wer er für michwar . Er war mein Dozent. Mir wird erst jetzt bewusst was hier gradepassiert. Ich hatte Sex mit meinen Dozenten, wenn das jemand erfährtdann hab ich ein sehr großes Problem.

Mir kommen die Tränen und fang an laut zu schniefen, weil mir garnicht aufgefallen war , wie tief ich in der Scheiße steckte.»Wasist los« spüre ich seine Hand an meinen Haaren,»War irgendwas zufest,hab ich irgendwas falsch gemacht«flüstert er an meinerStirn.Ich schüttel ruckartig mein Kopf »Nein,ich bin einfachaufgeregt vor der Prüfung.Das ist einer meiner blöden Eigenschaftenwenn ich nervös bin,das ...«.Er lässt mich nicht weiter reden undunterbricht mich »Das ist gelogen«.

Ich schaue ihn verwundert an und verstand nicht was er meinte.

»Tue nicht so ahnungslos, Ivy. Du bist nicht aufgeregt, das istBullshit«.

Ich beobachte wie er mit Duschgel seinen Körper benetzt undblicke auf jede seinen Ecken und Kanten. Das Wasser läuft überseinen Körper und mir wird dabei so warm obwohl ich außerhalb desWasserstrahls stehe.

Ein leichter Schlag mit dem Duschschwamm gegen mein Gesicht,bringtmich wieder in die Gegenwart. Er macht mir etwas Platz um zumDuschkopf zu gehen, ich ging unter den Wasserstrahl und merkte einwarmes Gefühl an meiner Haut. Ich wusste das er hinter mir stand undmich jetzt beobachtete und es macht mich irgendwie an.

Ich nahm etwas Duschgel in die Hand und bückte mich um meineBeine damit einzuseifen.Ich suchte mit meinen Händen halt an derBadewanne als ein Schmerz von mein Po ,meinen ganzen Körperdurchfährt. Der Schmerz verging etwas doch ein leichtes brennen warnoch da. Der Schmerz wurde stärker als er mit seiner flachen Handein zweites Mal gegen mein Po klatscht. Mein Körper fängt an zuzittern, ich wusste nicht weshalb.

Aber als er sich dicht hinter mir stand und ich seinen Schwanz anmir spürte, wurde der Schmerzen in Verlangen ausgetauscht. Ichmerke wie seine Hände durch meinen Haaren langsam gleiten, ruckartigzieht er an meinen Haaren, damit das Ziehen sich verringerthebe ich mich zu ihm, er streift mit seiner Nase mein Ohr als erleise flüstert »Das war dafür das du deine Arme vorhin nicht obengelassen hast und das andere war für deine Lüge«.Ich spüre seinLächeln an meinen Gesicht.

Wie ich mich grade fühlte, ich wusste es selbst nicht. Ich war sodurcheinander das ich kein Gedanken bilden konnte.Es machte mir Angst, doch zugleich war es irgendwie reizend.

Er öffnet den Duschvorhang und erinnert mich dran das mir noch 5Minuten bleiben bis wir los müssen.

Ich blickte in den Spiegel und sah meine angeschwollen , leichtrötlichen Lippen. Meine Haare standen kreuz und quer. Ich drehtemich um und schaute auf meinen Po , er sah wie immer aus nur das eretwas schmerzte wenn ich leicht drüber ging.

Ich schreckte auf und halte mir das Handtuch um meinen Körper alsdie Tür sich öffnet. Ich blicke in das amüsierte Gesicht von Ethander daraufhin anmerkt das er jeden Zentimeter meines Körper schongesehen hat. Er stellt sich neben mich vor dem Spiegel, seine Haarestehen genau wie meine ab. Er wirkt etwas müde ,wenn er so finsterguckt und wenn er einen so intensiv beobachtet , erinnert er mich anjemanden.

Er legt seinen Arm an meine Schulter und zieht mich an sich , daer nur in einer schichten schwarzen Jeans steht , spüre ich seineNackte haut an meiner . Was mich zum schmelzen bringt. Ich hebe meinKopf zu ihm und blicke in seinen Augen , er kommt mir näher mitseinen Lippen. Er streift mit seinen Lippen meinen und wispert ganzleise »Wenn du weiterhin mich so anstarrst , lass ich dich hier. Ichwerde dich an meinen Bett fesseln , breitbeinig. Und du wirst solangeliegen bleiben , bis ich wieder zurück komme«.Ich möchte etwassagen , doch er legt seine Hand auf meinen Mund.

»Beweg deinen süßen Arsch aus meiner Wohnung. Wenn nicht ,werden die nächsten Tagen , die schmerzvollsten , die du jemalshattest« und sein Blick wirkt angsteinflößend .

Er löst seine Hand von meinen Mund und hält mir meine Sachen hin»weniger reden mehr anziehen« verkündet er während er dasBadezimmer verlässt.

Ich verstand nicht wie jemand ,so viele verschiedenen Seiten ansich hatte. Er ist mal fürsorglich , dann ist er wieder distanziert, dann ist er gemein, dann ist er wieder Nett.

Aber war ich besser, ich wusste nicht einmal was ich selberwollte, ich war immer so wie die Mensch um mich herum wollten.

Ich passte mich immer an ihnen an.

Aber bei ihm wusste ich einfach nicht wie ich sein sollte, denn erwar immer anders.

Ich kannte ihn kaum und das war ein Problem von einigen derProblemen.



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