»Du hast recht, das was ich will, das kannst du mir nicht geben«.
Obwohl meine Beine noch zitterten , sie keine einzige Kraft in sich hatten, stand ich auf. Sie trugen mich ins Schlafzimmer, meine Hände sammelten meine Kleidung. Mir war kalt,mir war Eiskalt. Ich wollte nur noch raus aus dieser Wohnung, weg von ihm.
Ich ignorierte seine Sätze die er sagte, stieß seine Berührungen ab. Ich sehnte mich nach meinen Zimmer, ich wollte nur noch alleine sein.
Ethan hielt mich fest an meine Handgelenke, wo die Spuren von den Handschellen noch waren und die Erinnerung daran.
»Was soll das« höre ich ihn schreien.Alles in mir sammelte sich, ich wollte meine ganze Wut raus lassen,es musste alles raus.
Ich wiederholte seine Worte »Du vögelst mich wochenlange, so wie es dir passt. Du nimmst es dir einfach, du verbietest mir mich mit Kaden zu treffen« stoße ihm gegen die Brust.
»Weißt du was das schlimme daran ist, das du gleichzeitig jemand anderes hast und ich das mitmache« schlage ein weiteres Mal gegen seine Brust »Du kannst nicht, mich beschützen vor ihm, mich für dich alleine beanspruchen, wenn du mit mehreren spielst«.
»Du bist nicht besser als er. Du spielst genauso wie er mit mir«.
Ich mache ein Schritt von ihm , schaue in sein Gesicht, seine Augen fixieren mich »Ich mach das nicht mehr mit,Ethan«. Ich halte meine Kleider in meinen Armen fest als hing mein Leben davon ab, laufe an ihn vorbei und begebe mich in die Toilette. Meine Augen sind Rotunterlauf, mein Gesicht ist blass. Ich begutachte meinen Körper , meine Brüste haben einen leichten lilafarbenem Ton, der langsam blass wird. Meine Handgelenken werden von einen roten Streifen umkreist. Diese Spuren werden mich noch Tagelang verfolgen , dieser Schmerz in mir wird länger anhalten.
»Komm da raus, Ivy«
Das Wasser auf mein Gesicht kühlt meine warme Haut ab, ich wollte seine Berührungen entfernen ,sie von meinem Körper entfernen als wäre nie was da gewesen. Ich rieb so feste wie möglich mit dem Handtuch ab bis meine Haut brannte. Ich zog mir meine Kleidung an als könnte sie mich Schützen.
Ich ließ mir Zeit bis ich Tür öffnete unsere Blicke treffen sich, er stand mit verschränkten Armen vor mir. Wir haben gemeinsam jeglichen Zeitgefühl verloren , wir sahen uns einfach an,niemand sagte etwas.
»Du machst mich wahnsinnig, hör endlich auf an deinen Lippen zu beißen« erlischt die Stille, ein letztes Mal streift sein Finger meine Lippe, eine letzte sanfte Berührung.
Seine Hand streichelt meine Wange, so sanft als würde ich zerbrechen »Vergiss das alles. Das hier wäre nie auf Dauer, das hier war eine Zeitbombe,Ivy«.
Er streift meine Hand, greift nach ihr »Die Zeit ist abgelaufen für uns«. Er öffnet die Haustür, fordert mich auf mit einem Zeichen das ich die Wohnung verlassen soll.
»Als ihr derzeitiger Dozent bitte ich sie die Wohnung zu verlassen, Mrs. Clay« das waren seine letzten Worte ,die weiße Tür mit dem grauen Rand wurde vor meinen Augen geschlossen.
Er hatte nie mir gehört, aber ihn zu verlieren brachte mir mehr das Herz als es sollte.
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Fall with you.🔞
Roman d'amour» Bring mir das alles bei,lass mich es erleben,bitte « flüstere ich ganz leise zu ihm. Ivy verhielt sich so,wie die Leute sie wollten. Für ihre Eltern ,war sie die liebevolle Tochter ,die immer bei ihren Geschäftsessen dabei war.Für ihre Freundin wa...