Die Gala meiner Eltern stand vor der Tür ,das hieß für mich, das ich mich in einem engen Kleid , wo ich kaum atmen konnte micheinquetschen musste.
»Kleines , du siehst wie immer wunderschön aus ,dieses schwarze Kleid betont , deine blauen Augen. Dieser roteLippenstift sieht vorzüglich an dir aus« höre ich meine Omasagen.Sie wusste wie sehr ich diese Veranstaltungen nicht leidenkonnte und sie liebte es zugleich mich damit zu ärgern.
Weitere bekannte Leute und Sponsoren begrüßten michaber nur einer hatte meine vollkommene Aufmerksamkeit. Nach unsererPrüfung und nachdem ich ihn angemerkt habe,hatten wir uns nichtmehr unterhalten. Er saß am Ende des Saals dennoch konnte ich vonhieraus sehen ,wie sehr er sich langweilt. Er faltete einen Fliegeraus seiner Serviette, seine Gesicht blitzt auf als er meinen Blickentdeckt.
Ich winkte ihm zu und er lächelte mich daraufhin an.
Ich schaute auf mein Handy und sah wie ich mehrereAnrufe von Ethan verpasst habe. Er schrieb mir nach der Prüfung ,das ich süß bin, wenn ich eifersüchtig wäre.
Dieses Arsch, mit seinem selbstgefällige Lächeln waser ausstrahlt , machte mich wahnsinnig.
»Ivy,Ich wollte dir ausrichten, falls du weg willstvon der Gala, würde ich dich gerne entführen«.
»Entführ mich,Ethan!« antworte ich daraufhin.
Obwohl ich die Chance nutzt konnte mit Kaden alleine zusein, wäre er dennoch die falsche Person bei der ich freiwilliggerne wäre.
»Ich bin innerhalb von einer Stunde bei dir.Entferne dieses abscheuliche Kleid von deinen Körper«.
Er ist der einzige der mich versteht wie katastrophaldieses Kleid nur ist.
Ich versuche so unauffällig wie möglich mich von derGala zu entfernen. Mein Ziel war es so schnell wie möglich durch denAusgang des Saal zu schleichen. Ich war erleichtert als ich draußenwar doch dann nahm ich war , wie eine Hand mich am Arm festhielt.
»Cinderella, willst du schon etwa diese spannendeVeranstaltung verlassen«erklang Kadens Stimme.
Eine Ausrede muss mir jetzt schleunigst einfallen.
»Ich hab was wichtiges zuhause vergessen , was ichdringend brauche.Ich komme wieder «log ich.
Er nickte daraufhin und ließ mein Arm los und ichverabschiedete mich kurzerhand.
Angekommen an der Haustür , sah ich schon wie erangelehnt an der Mauer stand.
»Bienvenido a la casa de familia Clay« scherzte ich als ich dieTür zu unserem Haus öffne.
Er schaut mich kopfschüttelnd mit einem Schmunzeln an »Ich bleibhier,Ivy. Beeil dich einfach«.
»Zieh dir etwas bequemes an« ergänzt er.
Es war 19:36 , ich stand mit einem Hoodie und einer Jeans , voreinem Wald ,wo man die bekannten Berge und Felsen von Boulder sieht.
»Ethan, dir ist bewusst das in einer Stunde ,die Sonne untergeht«sehe ich ihn empört an.
Er nimmt mich an die Hand und zieht mich in den Wald rein »Wenigerreden,mehr laufen«. Mir kam es vor wie mehrere Kilometer die wirdurch den Wald uns bewegten, nach mehreren steinigen Hügelnund steile Wege, kamen wir an einer Aussicht.
Wir konnten von hier , die großen Bergen und die Stadt »Boulder«betrachten, die Stadt schien hier oben so winzig zu sein. Um unsherum befanden sich hohe Pflanzen und Büsche das man uns hier kaumsehen konnte.
Er setzte sich auf den Rand der Klippe und ruft mich zu sich»Setzt sich hin ,damit auch mal was romantisches in deinem Lebensiehst«.
»romantisch« frage ich ihn zwinkert.
»Ich würde mich als gespielter Romantiker mit einem dreckigenHintergedanken beschreiben« zwinkert er mir zurück.
»Hintergedanken« hinterfrage ich ihn.
»Nichts ist umsonst,Ivy«
Und schon spüre ich seine Lippen auf meinen »Nichts ist umsonst«wiederholt er.
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Fall with you.🔞
Romance» Bring mir das alles bei,lass mich es erleben,bitte « flüstere ich ganz leise zu ihm. Ivy verhielt sich so,wie die Leute sie wollten. Für ihre Eltern ,war sie die liebevolle Tochter ,die immer bei ihren Geschäftsessen dabei war.Für ihre Freundin wa...