»Spiel dieses Spiel nicht, wenn du nicht fähig bist ,das zu ertragen«.
Ethan folgte mir nachdem ich den Raum verlassen habe, die nahm Treppe nach oben um mich in den kleinen Örtchen ein zu sperren. Meine Haare saßen immer noch an Ort und Stelle, der Lippenstift verblasste und mein Wangen glühten vor wärmen. Nun stand ich dort, vor dem Spiegel , der mir mehr sagte als ich es selbst konnte.
Erkennst du dich, erinnerst du dich an dieses Mädchen, die vor paar Wochen dort stand. Sie trug kaum Make up, trug ungern Kleider als auch war sie Still, hielt sich fern von Drama. Sie spielte ihre Rolle noch dazu ,machte es sie es allem recht.
Kannst du dich an die Erinnern , die stand und ihre Lippen rot waren, von den vielen Küssen,die er dir geschenkt hat. Ich betrachtete meine Handgelenke, der Abdruck , von der letzten Nacht ,sie sind verblasst. Ich schließe meine Augen, denke daran wie seine Hände mich berührten, wie er mich ansah, diese Lust die mein Körper umhüllte, die mich betäubte. Es ließ mich vergessen, er ließ in mir vergessen, wer ich war.
Die Gedanken führten mich zurück an die Tage, wo er mich küsste auf dem Dach im Club. Sein Mimik als er mich in seinem Kurs entdeckt hat, er hätte sich fernhalten können. Er hätte Abstand suchen können doch das tat er nicht. Er wusste was meine Unsicherheiten waren, er wusste Bescheid das ich unerfahren war.Er hätte es Ablehne können, mir zu zeigen wie es ist diese Begierde einzugehen. In keinen einzigen Moment , hat er sich zurückgehalten,er ließ es immer wieder zu. In meinen Kopf spielte sich immer und immer wieder dieser Satz »Überlege es dir gut was du willst«, er sagte es ständig während er mich festhielt andererseits mich stehen ließ vor seiner Tür. Es ergibt alles einen Sinn, ich habe es verstanden, all das was er getan hat, entweder werde ich verrückt oder er war es. Er wusste selbst nicht was möchte.
Ein Klopfen lässt meinen Gedanken verblassen »Mach die Tür auf«. Nach der Stimme zu urteilen die ich hörte, war es Ethan der hinter ,der Tür stand. Es war der Moment, der ideale Tag, es heute zu klären. Etwas in mir hat sich geändert, ich wollte nicht mehr , die unschuldige sein, die jeden gerecht werden wollte, ich wollte dieses Spiel nach meinen Regeln spielen. Ich habe Kaden aus meinen Leben gestrichen obwohl es mir das Herz gebrochen hat, all die Kindheitserinnerung sind wie eine Blase zerplatzt und die Leidenschaft ebenso. Ich habe mich in diesen Menschen getäuscht, es war mir eine Lehre.
Und diese Lehre werde ich auch verkraften. Ich öffnete die Tür , da stand er mit verschränkten Armen vor mir mit einem wütenden Blick.»Was machst du hier« schließt die Tür hinter sich. Er lehnt sich an die Tür , seine Augen betrachten mich von oben bis unten »Halt dich fern« betont er etwas lauter. Ich wollte wissen wie weit ich gehen konnte, wenn ich ihm nicht antworten würde, Was wäre wenn ich nicht nach seinen Regeln spielen würde sondern nach meinen.
Ich schwieg ihn an, überkreuzte meine Beine und lehne mich gegenüber von ihm ans Waschbecken. Meine Aufmerksamkeit lag auf seinen Bartschatten, er hätte sich rasieren können, seine Haare lagen durcheinander, lag es daran weil er sich noch mit jemanden vergnügt hat bevor er hier hoch kam.Er hat diesmal ein weißes Shirt an, was seine Arme betont ,als hätte er mein Gedanken lesen können , schiebt er sich die Hände in die Hosentasche.
»Schau mich nicht so an«.
»Wie schau ich dich den an« breche ich das schweigen. »Als wäre ich ein Snack«. Ich stütze mich ab vom Waschbecken »Vielleicht habe ich ja hunger«. Es kostet mich so viel Mut , ihm näher zu kommen. Ich legte meine Hand an seine Wange, seine Augen weiteten sich »Fühlst du dich nicht einsam, in deiner kleinen Welt« ein Lächeln erscheint in seiner Mimik, es war dieses freche , was in ihm im Vorschein kam »fühlst du dich nicht gelangweilt, so zu leben wie es andere wollen«kontert er. Unsere Blicke treffen sich, ich schenke ihm ein lächeln, stütze mich auf meine Zehnspitzen und flüstere ihm ins Ohr »Lass deine Maske fallen, wenn du mit mir sprichst«.
»Spiel dieses Spiel nicht, wenn du nicht fähig bist ,das zu ertragen« seine Lippen streifen , die meine.
DU LIEST GERADE
Fall with you.🔞
Roman d'amour» Bring mir das alles bei,lass mich es erleben,bitte « flüstere ich ganz leise zu ihm. Ivy verhielt sich so,wie die Leute sie wollten. Für ihre Eltern ,war sie die liebevolle Tochter ,die immer bei ihren Geschäftsessen dabei war.Für ihre Freundin wa...