Chapter 9

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Er würde sich bei nächsten mal nicht mehr zurückhalten , dieeinzige Frage war nur , wann wäre das nächste Mal. Denn durch dieganzen Prüfungen die kamen waren wir beide meistens nur wenigeMinuten zusammen. Wir telefonierten , erzählt uns gegenseitig vonuns. Ich erfuhr das er seit mehreren Jahren alleine lebt und sich vonseinen Elten abgewendet hat, er hätte noch einen kleinen Bruder inmeinen Alter von dem er mir nicht erzählen möchte. Ich erzählteihn von Ember , die dachte das er was von ihr wollte. Er lachte alsich ihm es erzählte, was mich erleichterte aber das behielte ich fürmich. Wir redeten über seine Vorliebe, woraufhin ich ihn fragte, wieweit er gehen würde . In den ganzen Videos und Bilder ,die ich imInternet gesehen habe ,war ich geschockt was man da so alles machte.Wie zum Beispiel , das man sich anspuckte ,anpinkelt oder sogar einenStundenlang aufhängt mit mehren Seilen ,kopfüber.Er hat mich etwasberuhigt als er sagte das es bestimmte Sachen gibt ,die er ausRespekt mit einer Frau nicht macht .Welche es konkret waren ,zählteer nicht auf. Er erzählte daraufhin wie er die Vorliebe entdeckte,er war früher in einer Studentenverbindung ,wo sich verschiedeneLeute getroffen haben und miteinander geschlafen haben.

Jeder hatte was mit jeden, Eifersucht war dort tabu. Er lernte einMädchen in der Verbindung kennen die mit ihm die Vorliebe auslebteund gemeinsam für sich entdeckten.Manchmal hatten sie auch zu drittetwas Spaß, ich würde leugnen wenn ich sage das es mir keine Angstan jagt , wie viel Erfahrung er hatte.

Die Stille zwischen uns bahnte sich aus, bis er sie durchbrochenhat nach gefühlten Minuten »Ich bin in 10 Minuten da , mach dichfertig «und legte auf.

Ich starre auf mein Handy und verstehe die Welt nicht mehr.EineEigenschaft habe ich von ihm entdeckt , er ist äußerst spontan

In meinem roten Latz-Kleid mit meinem weißen Pullover stand ichan der Straße und wartete bis er da war.Ich schreckte auf als einMotorradfahrer mit einer enormen Geschwindigkeit auf mich zu kommtund kurz vor mir anhält, er nahm sein Helm ab »Ethan«.

»Überrascht«spottet er. Ich zeig ihm den Mittelfinger und schauihn finster an. Er hält mir den Helm hin und lächelt mich mitdiesen selbstgefälligen Lachen an.Ich nehme ihm den Helm aus derHand und setze mich hinter ihm und lege meine Hände an seinen Bauchum mich fest zuhalten.

Bevor wir überhaupt seine Haustür erreichen konnten, lagen seineHände auf meinen Hüften und sein Mund auf meinen. Ohne sich von mirzu lösen , öffnete er die Haustür . Angekommen in seiner Wohnungöffnet er mir mein Latz-Kleid , ohne Vorwarnung zieht er dasLatz-Kleid mit dem Pullover über mein Kopf aus. Innerhalb vonwenigen Sekunden stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm.

Seine Hand gleitet langsam von meinen Hüften zu meiner Schulter ,wo er die Träge mir runter streift. Seine Lippen lösen sich von mirund bewegen sich in Richtung zu meinem Hals, wo er kleines Bisseverteilt und weiter runter zu meinen Dekolleté . Seine Händeerreichen den Verschluss meines BH , wo er ihn mit einer Leichtigkeitihn öffnet.Er geht auf die Knie umfasst meinen Hüfte mit einemleichten Druck und verteilt einzelne Küsse von meinen Bauch entlangbis zu meinem Tanga denn er mit seinen Finger bis zu meinenFußknöchel runter lässt.

»Spreiz deine Beine«befiehlt er mir als sein Mund meine Mittetrifft und seine Zunge über meine empfindliche Stelle kreist, seineHände greifen an mein Po und er drückt feste drauf, um mehr Halt zuhaben.

Dieses Gefühl was er in mir auslöst ,zwingen mich dazu meineBeine noch weiter auseinander zu spreizen.Ein wimmern löst sich ausmeinen Mund, ich senke mein Blick zu ihn und unsere Blicke treffensich. Sein Blick der auf mir liegt , zieht mir den Boden unter denFüßen weg, ich fange an zu taumeln.

Mein Herz fängt an zu beben als er mich hoch hebt und er zwischenmeinen Beinen sich drängt und ich sein Schwanz an meiner Mittespüre. »Entspann dich« höre ich ihn an meinen Lippen flüsternwährend wir gemeinsam in seinen Zimmer gehen. Er löst sich von mirund spüre den Boden unter meinen Füßen.

Er steht vor mir, mit einem schwarzen T-Shirt und einer Hose , dieseinen Ständer kaum versteckt.Ich nahm meinen ganzen Mut zusammenund machte es, wie ich es in den Videos gesehen habe. Ich stelltemich so nah wie möglich vor ihm und versuchte das T-Shirt über seinKopf auszuziehen.Er fängt an zu Lachen als ich merke das ich viel zuklein bin um ihm das T-Shirt auszuziehen.Er kommt mir entgegen undzieht sich das T-Shirt selbst aus.

»Für ein alten Mann, sieht dein Körper schon heiß aus« undich halte mir daraufhin die Hand vor dem Mund und Kichere. Er gucktmich finster an »Hast du mich grade als alten Mann bezeichnet«, ichnicke.

Ein fieses Lächeln umspielt seine Lippen »Das wirst du nochbereuen, kleines « und kommt auf mich zu , das ich aufs Bett falle.Er drängt sich zwischen meinen Beinen und sein Oberkörper schwebtüber mir. Ich stöhne auf als seine Hand zwischen meinen Beinendrängt und er mit einer Schnelligkeit , seine Finger in mir steckt.Sein Finger bewegt sich angenehm in mir und plötzlich entsteht einleichter Druck als er ein weiteren Finger schiebt, langsam lässt derDruck nach. Es mir so unangenehm das er mich dabei beobachtet, ichversuche ihn zu Küssen aber lässt mich nicht. Und betrachtetweiterhin intensiv mein Gesicht dabei.

»Du musst dich entspannen, Iyv. Lass dich endlich mal fallen«höre ich ihn an meinem Ohr.

Ich schließe die Augen um mich einfach auf diesen Moment zukonzentrieren. »Willst du die Augenmaske haben« fragte er mich undich nicke. Er löst sich von mir und beobachtete wie er sich die Hoseauszieht während er zum Garderobenhaken geht und die Augenmaskenimmt. Er hält sie mir hin und ich verbinde mir selbst die Augen.Dieser Moment nicht zu wissen , was der andere vor hat , macht michnoch mehr heiß. Als ich seine Zunge an meinen Nippel spürte undseine Hand zwischen meinen Beinen , wusste ich wo er war. Er nahmmeine Nippel zwischen seinen Zähnen und verpasste mir leichtschmerzliche Ströme , die mich noch mehr reizen. Seine Fingerglitten immer schneller in mir »Bist du dir wirklich sicher« höreich ihn fragen. Ich schiebe die Augenmaske hoch um ihn anzublicken»Ich bin mir sicher ,Ethan« .Ich beobachte wie er zu Kommode gehtund ein Päckchen raus holt, dann zieht er die Boxer-Shorts aus. Eswar nicht so das ich in den ganzen Videos nicht größere Schwänzegesehen habe aber seiner war schon gut bestückt. Er öffnet dasKondom und rollte es sich über seinen Schwanz.

»Gefällt dir was du siehst« erkundigt er sich und ich mussschlucken als ich ihm antworten möchte »Sehr«.

Er packt mich an die Hüfte und zieht mich an die Kante des Bettesund drängt sich zwischen mich. Er führt so vorsichtig wie möglichsein Schwanz in mich ein, dadurch das er mich davor gedehnt hat mitseinen Fingern fühlt es sich der Schmerz , halb so schlimmen an. Ergleitet immer tiefer rein , bis es schmerzvoll ist und ich laut »Oh,fuck«stöhne. Er hält inne , lehnt sich an mich und seine Lippentreffen meine.Ich bin so fixiert auf seine Küsse, das ich nicht mehrmerke wie er weiter in mich gleitet. »Fuck, du bist so verdammt eng«höre ich ihn laut stöhnen an meinen Lippen , das ich dabei lachenmuss. Er schiebt sich immer wieder raus und daraufhin wieder rein,mit einem langsamen Rhythmus. Der Schmerz wird nach und nach immerweniger und es entwickelte sich ein angenehmes Gefühl in mir.

Seine Küssen werden immer gieriger und sein Rhythmus wird immerschneller, dennoch weiterhin vorsichtig. Ich löse mich von seinenLippen und blicke in seine Augen »Ich bin nicht aus Glas , Ethan.Ichzerbreche schon nicht«.Ich hab einen bestimmten Punkt getroffen , erlöst sich von mir und befiehlt mir , mich um zudrehen , mich in dieHundeposition zu begeben. Er drängt sich von hinten in mich ein, ichunterdrücke denn leichten Schmerzen. Ohne Vorwarnung stößt er mirvoller Kraft in mich hinein , er lehnt sich an mich und seine Händegleiten zu meiner Mitte und massieren meinen Kitzler.

Seine Stöße, die immer schneller und härter werden und seineFinger die meine Klitoris massieren, geben mir den Rest.Die Kraftmeiner Arme lassen nach und ich falle mit meinen Gesicht aufsBett.Mein Körper bebt und ich fange an zu Zittern als mich diesesGefühl mein ganzen Körper übernimmt. Es fühlt sich gut an dennochfühle ich mich erschöpft. Er gleitet aus mir raus und meineBeine lassen nach. »Alles gut« flüstert er mir ans Ohr als er sichneben mich legt und mich an seiner Brust zieht.

Es fühlt sich so gut mit ihm an aber es machte mich so traurig ,dass ich es nicht hinkriege ihn zu befriedigen.

Mir kommen die Tränen, woraufhin er mich noch enger an sichzieht.

»Ich kriege es nicht einmal hin, jemanden zu befriedigen«nuschle ich an seiner Brust.

Er hebt mein Kinn hoch und schaut mir in mein verheultesGesicht »Das hab ich bei meinem ersten Mal auch gesagt«. Das sagteer nur um mich aufzuheitern , da bin ich mir sicher.

Ich bin eine Versagerin.



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