-Kapitel 21-

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Heute hatte ich echt viel Zutuen, da ich mit meinem Bruder, mein Nachname wieder zurück geädert haben. Normalerweise ging sowas echt nicht schnell, aber mein Bruder meinte er hätte bekannte, die das schnell regeln.

Als wir fertig waren ging ich auch schnell nachhause, da ich immer noch nach einem Job suche, werde ich meine kleine Recherche zuhause weiter machen.

Als ich zuhause ankam, zog ich mir meine Jogginghose und einen Pulli an und setzte mich an meinem Rechner und fing an zu suchen. Ich machte mir auch Notizen und schrieb mir wichtige Sachen auf. Ich bevorzuge wirklich nur Büro Arbeiten.

Ich fand zwei Artikeln, sehr gut weshalb ich mir die Telefon Nummer und Adresse sofort aufschrieb.

Ich wollte so schnell wie möglich anrufen und suchte erstmal nach meinem Handy. Dann klingelte es. Ich rannte schnell zu Tür und öffnete diese. Es war Afet, die mich lächelnd begrüßte.

,,Hey, wie gehts?'' fragte sie mich mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

,,Hay, danke mir gehts gut, komm doch rein.'' sagte ich und öffnete die Tür und bat sie rein.

Wir liefen zusammen in die Küche und setzten uns hin.

,,Willst du was Trinken?''

,,Nein danke, ich wollte mich bedanken.'' sagte sie. Wovon sie sprach?

,,Ähm für was?''

,,Dank dir und deinen Bruder wird mich dieser Mann in Ruhe lassen.'' sagte sie überglücklich. Ich konnte die Freude in ihren wunderschönen Augen lesen.

Ich guckte sie nur verwundert an und setzte mich hin, da ich neugierig wurde und es wissen will, wovon sie genau sprach.

,,Was meinst du? Also ja ich habe mit meinem Bruder gesprochen, aber was genau du meinst weiß ich nicht. '' sagte ich.

,,Also dein Bruder, hat diesen Adnan ermahnt und ihm gesagt, dass er sich von mir fernhalten soll und so und er akzeptierte es.'' fing sie an zu erzählen.

Wann hat er das denn gemacht?

,,Oh echt, Also ist das jetzt geklärt?''

,,Ja ich denke schon.'' sagte sie lächelnd.

,,Okay das freut mich.''

,,Ich wollte dich was fragen, natürlich nur wenn du willst. Ich wollte zu meinen Eltern und wollte fragen, ob du mit mir mitkommen möchtest. Falls mein Vater sich beruhigt hat, würde ich dir meine Mutter vorstellen und die Umgebung dir zeigen. '' sagte sie.

,,Ja klar, ähm warte du hier ich zieh mich um und dann können wir wenn du willst.''

,,Abgemacht.''

Als ich fertig war, fuhren wir mit meinem Motorrade los und waren innerhalb einer halben Stunde dort.

Sie zögerte, dass merkte man sofort.

,,Gehts dir gut Afet?'' fragte ich vorsichtig.

,,Ähm, ja, ich weiß aber nicht so was mich genau erwartet.'' antwortete sie nachdenklich. Dann plötzlich rappelte sie sich, stellte sich gerade, warf ihr haare nach hinten und lief zu Haustür.

,,Komm doch.''

,,Okay, ich komm schon.'' sagte ich ihr und folgte ihr.

Sie klingelte zweimal an der Tür. Eine etwas ältere Frau mit einem Kopftuch, öffnete die Tür. Sie fing an zu lächeln, als sie Afet sah. Sie zig sie in eine Umarmung und zog ihren Namen in die Länge. ,,Afet.''

,,Annem.'' sagte sie. Ich wusste schon immer, dass Familie die Schwachstelle einer Person ist, aber ob das gut ist, dass weiß ich nicht. Ich meine sie haben, ohne einmal an ihre Tochter und an ihre Zukunft zu denken, ihre Tochter verkauft. Beziehungsweise der Vater, aber die Mutter hat ja nichts gesagt, deshalb zählt sie auch dazu.

Und Plötzlich war es LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt