Afet
Ein weiterer Tag war vergangen. Ich muss gestehen, ich mag es hier. Sabriye Anne und Osman dede sind sehr liebe und nette Menschen. Kaum zu glauben, dass Ömer eine bekanntschaft mit ihnen teilt.
Es ist komisch zu wissen, dass ea überhaupt eine Person namens Ömer in meinem Leben gibt, denn bis vor ein paar monate, bevor ich ihn wirklich kennen gelernt hatte, war er einer der kältesten Menschen, die ich je kennen gelernt hatte.Aber ich habe much nun eben bereit dazu gefühlt ihm meine tragische vergangenheit zu erzählen, da es ein teil von mir ist. Ich kann vieles mir sebst nucht einmal erklären. Wieso ich manchmal so handel, wie ich handel, aber ich höre nur auf mein Herz. Ich mlchte nur versuchen das richtige für mich und für meine umgebung zu tun.
Ich weiß genau, wie kaputt ich eigendlich innerlich bin, aber neben Ömer ist es anders. Ich kann meine sorgen bei seite legen und mich einfach amüsieren. Ohne gros darüber nachzudenken, aber genau diese gelassenheity die von mir aus kommt, macht mir so schreckliche Angst. Ich könnte es nicht ertragen, noch andere Menschen in meinem Leben zu verlieren.
Nun habe ich nicht mehr so viele um mich herum. Ist zwar einer seitz sehr schön und gut, aber früher war es nicht so. Ich war nie besonders glücklich mit meinem Leben, aber ich musste einfach dankbar für alles sein. Ich weiß selbst, wie vielen Menschen es da draußen schlecht geht. Als ehmalige Krankenschwesterin, kann ich es auch sagen, denn ich hatte genug Menschen dort, die viel krankheitliche Probleme hatten, die aber durch stress der Familie stammten. So viele Geschichten wurden mir erzählt. Wie deren leben war und ist. Und meiner bleibt dabei noch harmlos.
,,Afet, kizim. Komm mal kurz.", riss mich Sabriye Anne aus meinen gedanken, in die ich bis vor kurzem tief ein gesunken war.
,,Ich komme." Ich legte mein Buch bei seite und stand auf. Ich eilte zu ihr.,,Kizim, setzt dich hin. Ich möchte mit dir ein wenig sprechen.", sagte sie in einem ruhigen Ton. Die fragen schossen mir ab der sekunde, als sie mir sagte, dass sie mit mir sprechen möchte, durch den Kopf.
,,Okey.", sagte ich und setzte mich zu ihr zum Tisch.Ömer und Osman dede sind kurz igrendwohin gegangen.
,,Ähm, gibt es etwas schlimmes?", fragte ich unsicher, da ich nicht die leiseste Ahnung hatte, was sie mit mir wohl sprechen mag.
,,Mein Mädchen. Ich merke dir an, dass dich etwas sehr bedrückt.", fing sie an. Ich atmete einmal tief ein und veruschte ein wenig ruhig zu sein, weil ich gar nicht darüber sprechen möchte.
,,Ich verstehe nicht ganz.", sagte ich.
Sie lächelte mich leicht an und legte ihre Hände auf meine, die auf den Tisch lagen.,,Ich merke sowas direkt. Ich bin eine 68 Jahre alte Frau, soviel Erfahrung habe ich noch mein Mädchen.", sagte sie lachend.
,,Estaghfurillah Sabriye Anne, sag sowas nicht."
,,Ist die Wahrheit, so sage mir bitte was dich bedrückt.", sagte sie dann etwas ernster.,,Bevor du beginnst, mir ist bewusst, dass ihr nicht verheiratet seid, also muss du mir auch nichts vorspielen mein Mädchen.", sagte sie und ich guckte sie daraufhin peinlich berührt an.
,,Woher?", kam es nur von mir.
,,Man merkt sowas. Und außerdem habt ihr überhaupt keine Ringe. Ist aber weiterhin nicht schlimm. Mirgeht es jetzt gar nicht darum. Ich möchte jediglich nur wissen, was dich so sehr bedrückt.", sagte sie daraufhin.
,,Woher weißt du, dass mich etwas bedrückt?", fragte uch neugierig.
,,Deine nachdenkliche Art und Weise und deine Augen sagen es mir."Ich überlegte für eine Sekunde und wusste in keinem Fall, ob ich jetzt mit der Sprache rausrücken sollte, oder es lieber bei mir behalten sollte, aber ich hätte nichts zu verlieren.
,,Sabriye Anne. Ich weiß nicht was ich fühle oder ob ich überhaupt etwas fühle. Es ist komisch. Es sind soviele dinge passiert, die mich zu einem kälteren Menschen gemacht hat. Während ich frieden mit jeden da draußen hab, führe ich innerlich einen Krieg mit mir selbst. Und ich kann mir einfach nicht erklären, was der auslöser dafür ist.", fing ich an zu erzählen.
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Und Plötzlich war es Liebe
ActionZwei Liebesgeschichten in einem Buch. ~Zeynep & Efekan~ Sie wurde von ihrer Familie verlassen. Nun ist sie auf sich alleine eingestellt. Sie studiert und verdient Geld in dem sie regelmäßig an Motorradrennen teilnimmt. Durch dieses Rennen lernen sie...