-Kapitel 34-

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,,Wie ich Ihnen schon gesagt habe Herr Onur. Ihr geht es gut, aber sie sollte ein wenig aufpassen, denn sie hat eine große wunde am Kopf. Falls es später Kopfschmerzen, Schwindel oder sonst was gäben sollte, bitte schnell ins Krankenhaus bringen.'' teilte der Doktor mir vor der Tür mit.

Ich öffnete Zeyneps Tür und sah sie sitzend mit Almira sprechen.

,,Efekan? Gelsene yanimiza.'' sagte sie lächelnd und streckte ihre Hand, damit ich danach greife. (Efekan, komm doch zu uns)

Ich lächelte und ging auf sie zu und griff nach ihrer Hand. Trotz allem sieht sie glücklich aus oder sie unterdrückt alles.

,,Ich bin so froh, dass du wieder mit uns bist Zeynom.'' sagte Almira und umarmte sie. Zeynep erwiderte dies.

Sie redeten und redeten, aber ich bekam kein Wort. Mittlerweile ist auch Emre und die anderen gekommen.

Ich stand auf und ging einfach raus. Ich bekam keine Luft. Ich rannte raus und versuchte Luft zu holen.

,,Iyimisin.'' fragte mich Feyzo.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und griff nach Feyzo's Armen.

,,Sowas wird nie wieder vorkommen. Habt ihr mich Verstanden!'' schrie ich die anderen auch an.

,,Ihr werdet ihn so lange quälen bis ich sage, dass ihr aufhören sollt. Er soll in keinem Fall sterben!'' befahl ich. Nie wieder.

Sie nickten alle und verteilten sich wieder auf ihre Plätze.

-

Zeynep schlief und ich guckte aus dem Fenster raus und dachte nach. Wieso musste es so sein?

,,Worüber denkst du nach.'' kam ihre Stimme.

Ich drehte ich ruckartig um und blickte in ihr besorgtes Gesicht, welches blass war.

,,Über nicht, guckte mir du Gegend an.'' antwortete ich uns setzte mich zu ihr.

Sie guckte mich misstrauisch an und blickte tief in meine Augen. Und so ging es die weiteren Sekunden. Augenkontakt.

,,Du..du lügst mich an.'' sagte sie dann aus dem nichts.

,,Womit?'' fragte ich.

,,Dir geht es nicht gut. Du redest kaum mit mir und verhält dich komisch. Seitdem ich die Augen geöffnet habe, kam von deiner Seitz nichts.'' sagte sie schnell und scheint es bemerkt zu haben.

,,Dir kommt es nur so vor. Leg dich schlafen Zeynep und ruh dich aus.''

,,Mir kommt es nicht so vor! Und Schlafen und mich ausruhen tue ich seit Tagen. Ich möchte es nicht mehr!'' sagte sie dann laut.

Ich guckte sie nur an, ohne was zu sagen. Ihre Gesichtszüge wurden nicht weicher.

,,Wieso guckst du mich so an?''

Ich guckte sie fragend an.

,,So, so emotionslos. Diese blicke hattest du auch am Anfang. Hatte er doch recht?'' Wovon sprach sie? Wer hatte mit was recht?

,,Wovon redest du Zeynep!?''

,,Wovon ich rede? Efekan dieser Mann hat mir alles erzählt. Alles über dich und deine Vergangenheit.'' sagte sie vorsichtig. Ich sah die Angst in ihren Augen. Ich konnte es wortwörtlich ablesen.

Ich wurde Sauer und stand au.

,,Was hat er dir erzählt?''

,,Das du ein Mafiaboss wärst und Menschen umbringen würdest und vieles Mehr. Stimmt das?'' fragte sie dann und suchte nach meinem Blick.

Und Plötzlich war es LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt