-Kapitel 39-

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Ich kam zu mir und blickte in Ömers Augen. Ich konnte dir sorge von seinen Augen ablesen, aber wieso um mich?
Er hielt mich immernoch an den Armen fest und gab mir halt. Ich löste mich von ihm und drehte mich um.

,,Ich empfinde nicht das gleiche für dich."
Ich wusste eigendlich gar nicht, was ich von mir gebe. Ich war gar nicht sicher. Ich war verwirrt und den Grund dafür wusste ich ebenfalls nicht. Mir ging es total scheisse. Mir war übel, als ich wieder an die vergangenheit denken musste.

Ich drehte mich um und blickte in seine Augen.
,,Du wirst dich in mich verlieben. Vielleicht tust du es schon bereits, aber solang ich lebe, wird es für dich kein anderen als mich geben Afet. Entweder ich oder keiner." sagte er. Seine stimme war rau. Sehr rau.

,,Du kannst sowas nicht bestimmen. Du bist nicht mein Besitzer."
,,Du hast recht. Ich bin nicht dein Besitzer, dennoch kann ich entscheiden. Wenn ich dich zwingen wollen würde, dann wärst du schon lange meine Ehefrau. Aber sowas braucht Zeit. Und diese Zeit werde ich dir geben. Ich werde dich nicht zwingen, dir nicht in die nähe treten oder dir jemals wegtun oder wehtun lassen." gab er von sich. Es brachte mich ungewollt zum nachdenken. Wieso machte er das alles nur?

,,Ömer. Das was du fühlst ist nur eine Einbildung. Keiner kann mich wirklich Lieben. Keiner, wenn ich es selbst nicht einmal selbst richtig tu. Ich würde dir nicht gut tun. Und außerdem habe ich keine gefühle für dich. Ich mag dich als Mensch, aber das wars. Mehr kannst du nicht erwarten."

Er kam ein schritt näher. Ich ging eins zurück. Dann kam er noch eins und ich setzte erneut einen schritt nachhinten.
Er packte mich an der hüfte und drückte mich gegen irgendwas.
Er kam mit seinem Gesicht näher zu meinem ohr. Ich spürte sein Atem an meinem hals. Ich fing unkontrolliert an zu atmen.

,,Ömer lass mich bitte los."

Er tat mir nicht weh.
,,Also hast du keine Gefühle für mich?" flüsterte er und blickte mir tief in die Augen, als wolle er meine seele durchblicken.
Ich atmete unkontrolliert und konnte mich nicht beherschen.

,,Ja." gab ich von mir.
Dann guckte er mich mit einem Grinsen im gesicht an.
Er strich mir übers gesicht, weshalb ich am ganzen Körper Gänsehaut bekam.
,,Okey, das war antwort genug."

Ich war verwirrt.
,,Du kannst gehen. Vor der Tür steht einer meiner Männer, er wird dich bis nachhause begleiten."
Ich lief zur Tür, ich legte meine hand,andie türklinke und bevor ich sie öffnete sagtte ich: ,,Ömer, warte nicht auf mich. Ich bin eine vergängliche Person, die kommt und geht."
Dann öffnet3 ich dir Tür und lief einfach weg.
Einer der Männer rannte direkt hinter mir her.

,,Miss, ich bitte sie." sagte er und zeigte auf dem Auto, in was ich einsteigen sollte.
,,Ich werde sonst gefeuert." sagte er. Hättest du mir das nicht gesagt nh, dachte ich mir innerlich.

Ich nickte und lief mit ihm zu Auto, er öffnete mir die Tür und wir fuhren los.
Als ich zuhause ankam, ging ich direkt hoch und schloss die Tür auf.
,,Firat, ich bin da mein Schatz." schrie ich durch die wohnung und warf meine Tasche und meine Jacke beiseite, zog meine schuhe aus und zog meine Pantoffel an.
Ich lief ins wohnzimmer und erstarrte.

Meine Eltern und Firat saßen da. Also das kam jetzt sehr unerwartet.
,,Was sucht ihr hier?"
Die Augen meiner Mutter füllten sich. Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Ich erwiederte es nicht.
,,Ich fragte, was ihr hier sucht." sagte ich und drückte meine Mutter weg. Ich habe zu viel wut in mir.

,,Wir wollen mig dir sprechen." sagte mein Vater.
,,Worüber?" fragte ich kalt.

,,Setz dich doch einfach mal hin, dann reden wir." sagte meine Mutter.
Ich setzte mich hin und wartete, dass sie anfingen zu reden.
,,Kizim, ich habe meinen fehler erkannt und möchte mich bei dir entschuldigen." fing mein Vater an.
,,Dich entschuldigen? Für was genau? Dass du mir mein Leben seit dem ich klein bin zur Hölle machst? Oder dass du des öfteren versucht hast mich loszuwerden und zu verkaufen?"
,,Für alles. Einfach alles." sagte er weinend.
,,Was wollt ihr?"
,,Dich wieder zurück, mein Mädchen." sagte meine Mutter.
,,Ich bin kein Spielzeug, dass ihr wieder zurück haben könnt, sobald ihr merkt, dass ihr es wieder braucht."
,,Wie wissen es, aber Kizim. Ich habe keine andere wahl. Adnan..." fing er an, dich setzte seinen Satz nicht fort.
,,Was ist mit diesem Hurensohn." meldete sich dann, Firat zu worte.
,,Er, er hat mich manipuliert. Ich bruachte geld und ich dachte er wäre gut für sich. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass er so ein Teufel ist." sagte er.
,,Hättest du nicht? Baba du hast doch gesehen, wie er mich behandelt hat. Das ist eklig."
,,Ja du hast recht. Ich habe keine worte für das was ich gemacht habe."

Und Plötzlich war es LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt