Alex Albon X George Russel ll

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Fortsetzung zum vorherigen One Shot
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Alex saß allein in seiner Wohnung in Monaco. Vor 2 Wochen kam er aus Thailand wieder, war dort um sich mit seiner Familie abzulenken. Wirklich geholfen hatte das aber nicht. Alex war frustriert. Zwei Monate lag die Trennung nun von George und ihm zurück. Er hatte sich nur noch auf Red Bull konzentriert und hatte George somit nur noch weiter von sich gestoßen. Als Christian ihm sagte, dass er nächste Saison nicht mehr für sie fahren würde, hatte ihn das vollkommen aus der Bahn geworfen. Auf einmal verstand er, wie sich Pierre damals gefühlt haben musste, als er gegen ihn ausgetauscht wurde. Der Schmerz und der Verrat saß tief und auf einmal war da noch ein anderes Gefühl. Er fürchtete auf einmal nicht mehr gut genug für Red Bull zu sein, aber vorallem fühlte er sich für George nicht mehr gut genug. Er begann immer mehr zu trainieren und George auf Abstand zu halten. Das am Ende ihre Beziehung zerbricht hatte er kommen sehen, wollte es so, damit George von ihm frei wäre, aber dennoch litt er stark unter der Trennung und wollte seinen Fehler Rückgängig machen. Er sah jedes Rennen im Fernseher und sah auch, dass Georges Leitung stark abnahm. Auch erzählte Lando oft von George, wie es ihm geht und was er macht. Jedoch sagte er auch immer, dass sich Georges Zustand immer weiter verschlechterte.

Er weiß nicht wann es war oder wie es dazu gekommen ist, aber vier Monate nach ihrer Trennung stand er in England vor Georges Tür. Nur zögerlich drückte er auf die Klingel. Nach wenigen Sekunden hörte er schon, dass ihm bekannte Poltern. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und George erschien. Sprachlos starrten sie sich Sekunden, Minuten, wenn nicht sogar Stunden an. Auf einmal kam bewegung in den jungen Briten. Stürmisch zog dieser nämlich den Thai-Briten an sich und küsste ihn auch genauso stürmisch. Alex hatte noch versucht ihn wegzuschieben, gab es nach einigen Sekunden wieder auf und schob George staddessen in seine Wohnung hinein. Seine Tasche schmiss er in irgendeine Ecke des Flurs und ließ sich von George sogleich fest an die Wand drücken. Verlangend gelitten die Hände des jeweils anderen, am Körper des gegenüberliegenden hoch und runter. George biss ihm in die Unterlippe, was ihn dazu veranlasste laut zu stöhnen. Gemeinsam stolperten sie in Richtung Schalfzimmer, wo er auch gleich aufs Bett geschubst wurde. George zog sich bis auf die unterhose aus, während Alex es ihm gleichtat. Alex konnte gar nicht so schnell gucken, da war George auch schon wieder über ihm und knabberte an seinem Hals. Sanft bearbeitete der Brite seine Brust, was ihn Immer wieder dazu brachte zu stöhnen. "Herr Gott George jetzt mach endlich!", knurrte er ihn schon fast an. Dies verleitet George dazu zu lachen. "Du bist ja immer noch so ungeduldig", kam es nur grinsend zurück, was Alex dazu brachte sein Becken schwungvoll gegen das von George zu drücken. Grinsend zog dieser ihnen auch die boxer aus. Alex griff währenddessen Geistesgegenwärtig zum Nachttisch, um Gleidgel und Kondome heraus zu holen. "Bereit?", kam es dann von George. Alex bekam nur noch ein leichtes nicken zu stande. George riss vorsichtig das Kondom auf und stülpt es sich schonmal über. "Muss ich dich vorbereiten oder...?", fragt er zögerlich. Wieder einmal konnte Alex nur nicken, was George als ein Vorbereiten nahm. George nahm sich die Gleitgeltube und schmierte seine Finger einwenig damit ein und schon auch sofort einen in Alex. Stöhnend und nach mehr verlangen, reckte Alex sich ihm entgegen. George verlor nicht wirklich Zeit beim Vorspiel, was er ihm nicht wirklich übel nahm, da sowohl er, als auch George ausghungernt nach körperlicher Nähe war. Als George sich langsam in Alex schob, war er wieder einmal überwältigt, wie eng Alex doch. Diese Enge um ihn, hätte ihn auch sofort kommen lassen können. George in sich zu spüren, war einwenig wie nachhause kommen. Langsam fing George an sich in Alex enge zu bewegen und mit jedem stoßen und jedem flehen und wimmern von Alex, wurde er härter und rücksichtsloser. Irgendwann war Alex nur nochvein stöhnendes Wrack unter ihm. Nach wenigen Minuten spürte er wie Alex sich immer mehr um ihn schloß, nur um kurz darauf endlich zu kommen. Da es für George noch enger wurde, kam auch er in seinem Kondom.
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"Das war der beste Sex den wir je hatten!", gab George keuchend von sich. "Versöhnungssex soll immer gut sein", kam es nur grinsend von Alex. "War es das denn?", fragte George nachdenklich. "Was Versöhnungssex? Natürlich, außer du willst nicht das wir uns versöhnen?", hing Alex unsicher dran. "Denkst du sonst hätte ich mit dir geschlafen?", fragte George ihn leicht empört. "Keine Ahnung, ich dachte ha-", "Du denkst zu viel baby", sprachs und rollte sich wieder über Alex. Alex konnte das alles nur mit einem Lachen hinnehmen, da auch er schon wieder bereit für George war. Entgegen seiner Erwartung, glitt George aber an ihn runter, um ihn dann verführerisch anzulächeln. Ehe Alex bereit war nahm er ihn in den Mund und verwöhnte ihn mach allen Regeln der Kunst. George wollte Alex provozieren, dies wusste er genau, deswegen vergrub er seine Hände in den Haaren seines Ex Freundes.
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Am nächsten Morgen stand Alex in der Küche, um ihnen etwas zum Frühstück zu machen. Er brauchte auch nicht lang zu warten, da wurde er schon von hinten umarmt. Lächelnd nahm er war wie George sanfte Küsse auf seiner Schulter verteilt. Alex legte das Messer in seiner Hand weg und dreht sich staddessen zu George. Diesen zog er fest an sich um, um ihn ganz sanft zu küssen. Nichts deutet mehr auf ihr wildes liebsspiel von der vergangen Nacht hin. "Hast du gut geschlafen?", fragte ich ihn leise. "In deinen Arme immer", summt er glücklich vor sich hin. Grinsend gab Alex ihm noch eine Kuss, ehe er sich umdrehte und sich dem Essen widmete.

In der Nacht haben sie zwischen den ganzen "Sporteinheiten", über sich Geredet und wie es weiter mit ihnen geht. Sie sind zu dem Schluss gekommen, dass sie es nocheinmal miteinander versuchen würden und natürlich wussten sie, daß es besser werden würde, wenn sie von nun an wirklich ehrlich zueinander waren

Und George wusste er hatte recht. Er brauchte Alex im Glücklich zu sein. Das Wusste Williams, das wussten seine Freunde und das weiß Alex. Doch jetzt gibt es einen feinen unterschied, denn jetzt war Alex wieder an seiner Seite und das brauchte er um glücklich zu sein.

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Zu meinem Happy End, auch hier noch eines.

Überraschender weiße wollten dann doch einige ein Happy end, also hab ich ihnen den Wunsch erfüllt.
Zu dem "Smut" es ist mein erstes mal also ja lasst mich

Zudem ist das hier für OsByLynn
Sie hat mich da förmlich zu genötigt.

Gute Nacht Leute

~L

Formel 1 OS  BoyxBoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt