5. Kapitel

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Nym war froh endlich wieder in ihren eigenen Höhlenspahlt zurück zu dürfen. Zwar war das wandeln zweischen den beiden Gestahlten, das ihr schon vorher sehr schwer gefallen war, sehr schmerzhaft, trtzdem zog sie ihre eigene Höhle der Heilerhöhle vor. Mirila hatte ihr mehrfach eingprägt das Training mit ihrem Lehrer noch nicht wieder aufzunehmen, um einem Rückfall vorzubeugen. Sie setzte sich auf die Lichtung und lies ihre Gedanken schweifen. Sie beobachtete wie die einzeilen Krieger zu ihren verschiedenen Tätigkeiten gingen, oder zurück kammen. Ih blick blieb an einem dünnen Felsspalt, der unter einem Rosenstrauch hervor schaute, hängen. Sie wartet gerade zu versessen darauf das die rote Kobra aus der Höhle kam. Abe natürlich kam sie nicht.

,Mutter...'

Die wunderhübsche Kobra war schon lange tot. Sie vermisste sie sehr. Sie war 3 Jahre nach ihre Geburt verstorben. Das schlimme war nicht nur das ihr Bruder, Toneko, ihr die Schuld daran gab, sodern das sie eigentlich wirklich die schuld an dem Tod ihrer Mutter trug! Sie war an dem Morgen heimlich aus der Höhle gekrochen, um draußen zu spielen. Es war noch sehr früh und die Sonne ging gerade erst auf. Noch kaum ein Krieger war wach, somit war sie pracktisch allein in der Schlucht. Sie wanderte die Felswand entlang, bis sie ans Ende des Lagers kam. Die Wand war an dieser Stelle zimlich porös und brüchig. Es war allgemein bekannt das hier öfter Felsbrocken herrunter stürzten, aber in diesem Moment hatte Nym nur gesehen das etwa einen Meter über ihr eine wunderschöne Blume wuchs. alls sie ihen grünen Schlangenkörper endlich auf den Vorsprung gewuchtet hatte hörte sie ein kreischen. Im nächsten Moment packte ihre Mutter sie mit ihren Schlangenzähnen im genick und schleuderte sie einige Meter durch die Luft, bis sie hart auf dem Boden auftraff. Nym wich die Luft aus der Lunge als sie auftraff. Sie sah gerade noch die wunderschönen Günen augen iher Mutter, als ein riesiger Fels herrunter krachte und die rote kobra unter sich begrub. Die ereignise danach waren wie aus ihem Gedechnis aus radit. Das nächste waran sie sich errinnern konnte war wie zwei alte Krieger, die beeits im Ruhestand waren den toten Körper ihrer Mutter in ein tiefes Loch legten und zuschütteten. Maküto war zu ihr gekommen und hatte sie auf den Arm genohmmen, da bei Beerdigungen man immer in Menschengestahlt erschien. Dan man in der Gestahlt in der Man starb blieb, hatte Nym ihrer Mutter nicht einmal me durch die langen oten Haare streichen können was sie so geliebt hatte. Tränen rannen ihr über die Wangen und die worte ihrer Mutter kammen ihr in den Sinn:

, Ich werde immer für dich da sein. Du wist dich immer an mich wenden können, hörst du. Ich liebe dich mein Kind.'

Ihre Mutter hatte ihr vespechen nicht halten können, ihretwegen! Sie hatte sie velassen und Nym war Schuld! 'Sie hatte kein Anrecht mehr auf ihre Liebe, doch Maküto und Toneko hatten die Liebe auch verloren. Maküto sagte ihr immer wieder das sie sich nicht die Schuld geben dürfe. Ihre Mutte habe gewusst das sie, wenn sie sie rette sterben Müsse. Denoch war sie gekommen. Ihr Bruder hingegen hatte eine Woche nach dem Tod ihrer Mutter immer noch kein einziges wort mit ihr gesprochen.

Als sie eines Morgens aus dem Bau kroch belauschte sie ein Gespräch zwischen ihren beiden Geschwistern.

, Toneko, das kan so nicht weiter gehen! Du ignorirst sie seit Tagen! Sie ist die jüngste von uns und bräuchte unsere Unterstützung! Trotzdem tust du gerade so als hätte sie gewohlt das Mutter stirbt!'

,Naund? Was denkst du eigentlich? Sie hat immer nur ärger gemacht! Nie hat sie sich an regeln gehalten! Und jetzt?! Unsere Mutter ist tot! Nur weil sie sich nicht an Regeln hält!'

Sie hörte ihre Schwester nach Luft schnappen: ,SIE IST 3 !!! Du hast dich in dem alter auch an keine regel gehalten!'

,Lass mich in frieden! Ich will nichts mehr hören!'

Nym war aus dem Schatten der Felswand gekrochen und wandelte sich zu den kleinen verängstigen mädchen was nach dem Tod ihrer Mutte noch von ihr übrig geblieben war. Toneko hatte sie nur hass erfühlt angesehen und war gegangen.

Ende des Rückblicks!

Nym sah wie Lyonsu aus seiner Höhle tratt: ,Nym ich habe ein paar aufgaben fü dich bis du wieder tranieren kannst!'

Ich hoffe es gefählt euch! Schreibt kommis BBBiiiitttteeee!!!!!! Eure Selina

Die Schlangenwandlerin pausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt