2. Kapitel

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Langsam bewegte sich die Gestahlt auf das schlafende Mädchen zu. Die blauen Augen blitzten böse auf als sich der Mann über ihr aufrichtete. Schnell packte er sie und warf sie zu Boden. Nym schrie panisch als sie das Gewicht des Fremden auf ihrem Rücken spürte. Ihre Arme wurden rechts und links neben ihr auf den Boden getrückt. Ein wimmern drang aus ihrer Kehle.
,Bitte tu mir nichts.'
Tränen rannten über ihre Wangen und ihr Körper begann unkonntrolirt zu zittern. Plötzlich verschwand das Gewicht von ihrem Rücken und sie hörte das prustende lachen eines Mannes.Erschrocken fuhr sie auf, um sich umzusehen. Das durfte dich nicht war sein.
,LYONSU!!! DU?'
Ihr Lehrer rollte sich lachend auf dem Boden herum.
,Ja Nym du hättest dein Gesicht sehen müssen!'
Verletzt preschte sie davon, doch noch während sie wegrannte schrie sie aus ihrer Wut hinaus: , Du Schwein!'
Hinter sich hörte sie ein entsetzt es zischen, dan ein Schrei.
,Nym nicht bleib steh!'
Die Panik ihn der Stimme ihres Lehrers verwirrte sie einen Moment. Ihr Fuß verharkte sich in einer Wurzel und das Mädchen fiel der Länge nach hin. Erschrocken sties sie einen spitzen Schrei aus. Ihre schwarzen Haaren hingen ihr ins Gesicht und versperrten ihr die komplette Sicht. Wieder hörte sie Lyonsu's erneut schreien: ,Nym weg da! Hau ab! Schnell!!!'Schnell wischte sie sich die Haare aus dem Gesicht und blicktre auf zwei klobbige dreckige Stiefel. Sie wuste wer solche Stiefel trug und fing an zu zittern. Hektisch versuchte sie weg zu krichen, wurde aber sofor von einer kräftigen Hand in den Haaren gepackt. Hart zog man sie nach oben und im nächsten Moment stand sie mit einer Klinge am Hals an einen kräftigen, gebräunten Mann. ( siehe Media ) Sie fühlte den heißen Artem eines Fremden an ihrem linken Ohr:

,Na Süße, du bist ja witzig. Weist du das noch nie eine Schlange mir freiwillig in die Falle gelaufen ist?!'

Nym starrte direkt in die Augen von ihrem Lehrer der etwa 3 Meter vor ihnen stand. Er war wie erstart und hatte die Augen weit aufgerissen. Beschwichtigend hob er die Hände:

,Bitte lass sie los. Sie hat dir nichts getan!'

Der Jäger lachte hämisch wärend ein enges 10cm breites Metallhalsband sich um ihren Hals band. Sofort fing sie heftig an nach luft zu schnappen. Unterkrämpfen wollte sie sich wandeln, aber sofort spuckte sie Blut und sterne tanzten vor ihren Augen. Wieder hörte sie das murmeln des Jägers an ihrem Ohr:

,Eure große schwäche. Wenn dein Hals eingeschleust ist bringt eine schnelle Wandlung dich um. Sei froh das du deine anscheinend noch nicht beherrst!'

Lyonsu stand immer noch wie erstart da. Dan sah sie wie seine Zuunge krz zweimal vor zuckte. Ihre Augen klappten zweimal. Das Zeichne war angekommen. langsam began sie zu schwanken als ob ihr schwindlig wäre und lies sich dan einfach fallen. Der Jäger war so erschrocken Das er mit ihr umfiel. Befor dieser sich wieder aufrichten konnte war Nym aufgesprungen und zu ihrem Lehrer Gerannt. Dieser packte sie am Arm und zog sie so schnell ihre Beine sie trugen zurück ins Lager. Dabei machte er absichtlich einen großen Bogen und kerte auf einen Umweg zum Tor zurück. Endlich angekommen brach sie in seinen Armen zusammen. Der Luftentzug durch das Halsband machte ihr schwer zu schaffen. Schon kammen eineige angerannt um ihr zu helfen, aber niemand konnte das Band lössen das mit einem schweren Schloss verriegelt war. Ihr Blick wurde unklahr befor sie das Bewusst sein verlor erblickte sie Viper über sich. Dan wurde es schwarz und sie legte ihre Hoffnung auf ihren Anführer. Wenn Viper ihr nicht helfen konnte konnte es wahrscheinlich keiner.

Viper

Er sah wie Nym ihn einen kurzen Augenblick mit Hoffnug ansah, dan kippte sie weg. Hektisch packte er sie und betastete das enge Band um ihren Hals. Das Metall war harte geschweist und hatte ein X-Schloss unmöglich zu knacken. Panik stieg in ihm hoch als er merkte das Nym's Körper immer schwacher und ihr Atem immer mehr einfiel. Dan fühlte er plötzlich wie das Metall weich wurde. Mit einer leisen vorahnung blicke er zum Himmel auf. Und wirklich der Mond stand zusammen mit der Sonne am Himmel. Die dünnen strahlen vdes Mondes bündelten sich an Nyms tödlicher Fessel. Wie Wachs löste sich das Metall in seinen Händen auf. Etwas ihn ihm spannte sich an, aber auch fiel eine riesen Last von ihm ab. Sofor fing die junge Schlange wieder frei an zu Atmen. Schnell lies Viper das Halsband, das sich mittlerweile wieder verhärtet hatte, verschwinden. zu seinem Glück hatte es keiner gesehen weil er die ganze Zeit über Nym gestanden hatte. Erleichtert rief er Mirila, die Heilerin, und übergab ihr Nym, damit sie sich um sie kümmerte. Die gelbe Schlange kamm schnell angekrochen, wandelte sich in ein hübsches Blondes Mädchen und trug das bewusstlose Mädchen fort. Viper ging zu seinem Felsvorsprung und verschwand dort in seine Höhle. Dort lies sich die braunschwarz gemusterte Schlange nieder und schlief ein.

Hier Kapitel 2 hoffe es gefählt euch. Ist etwas länger als das letzte. Coll 2 Tage drinn und 5 habens Gelesen. Für eine unbekannte Schreiberin nicht schlecht :)

Die Schlangenwandlerin pausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt