Nick

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Die Idee mit dem Schlittschuhlaufen war perfekt. Dafür muss ich mich bei meinen Schwestern einmal ganz herzlich bedanken. Ebenso auch bei Jules Vater, der gleich mitgespielt hat und mir sogar seinen Wagen geliehen hat, damit ich Jules nicht mit meiner Rostkarre umherkutschieren musste. Gerade fahre ich in Jules Einfahrt vor dem Haus. Wir steigen aus und gehen rein. Ihr Vater und ihre Stiefmutter sind nicht Zuhause. Ich lege den Schlüssel von Rogers Auto auf die Kommode im Flur. Jules hat sich währenddessen ihre Schuhe und ihre Winterjacke ausgezogen. Ohne was zu sagen schlendert sie zur Treppe. Sie blickt verführerisch über die Schulter zurück und zieht sich ihren Pullover über den Kopf und schmeisst ihn auf den Boden. Langsam geht sie die Treppe hoch und ihr Shirt folgt dem Pullover. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, zieht sie sich ihren BH aus. Ich schlucke schwer. Zudem spüre ich, wie es in meiner Hose eng wird. Ich folge ihr und sammle auf dem Weg ihre Kleidung ein. Ich will nicht einen neuen Streit mit Yvonne auslösen, nur weil sie Jules Kleider im Haus verteilt sieht. Ich höre Wasser rauschen und folge dem Geräusch. Es kommt aus dem Bad gegenüber von Jules Zimmer. Sie hat ihre eigene Etage direkt unter dem Dach. Ihr Vater und ihre Stiefmutter haben ihr eigenes Bad eine Etage tiefer. Ich trete in ihr Bad und schliesse hinter mir die Tür ab. Mittlerweile ist Jules vollkommen nackt und steigt in die Badewanne, in welche sie heiss dampfendes Wasser einlaufen lässt. Sie betrachtet mich, während ich wie angewurzelt im Badezimmer rumstehe.

«Warum kommst du nicht mit mir in die Badewanne?», fragt sie zuckersüss.

Das muss sie mir nicht zweimal sagen. Schnell ziehe ich mir meinen Pulli über den Kopf und streife meine Jeans samt Boxershorts nach unter. Ich steige aus den Beinlöcher und ziehe mir meine Socken aus, dann lasse ich mich auch schon zu ihr in das wohlig warme Wasser gleiten. Schaum umgibt mich und ich puste ihre etwas davon entgegen. Sie kichert und wendet den Kopf ab. Anschliessend tut sie das gleiche in meine Richtung. Wir blödeln eine Weile rum. Dann ändert sich was in ihrem Blick. Sie rückt etwas näher und beginnt mich zu küssen. Ich erwidere den Kuss und ziehe sie noch näher zu mir, dass sie rittlings auf meinem Schoss zu sitzen kommt. Ich küsse sie wild und reibe mich an ihr. Jules stöhnt in meinen Mund. Fuck! Sie ist so heiss. Sie greift zwischen uns und gleitet mit ihrer Hand an meinem Schwanz auf und ab. Ich umfasse ihre Brüste und liebkose ihre Nippel. Sie führt mich zu ihrer Mitte.

«Warte. Kondom», keuche ich zwischen zwei Küssen.

«Ich verhüte», sagt sie schnell.

«Bist du sicher?», hake ich nach.

Sie murmelt etwas zwischen zwei Küssen und dann bin ich auch schon in ihr. Sie fühlt sie so unglaublich gut an.

that something between usWo Geschichten leben. Entdecke jetzt