Dieses Buch ist die Fortsetzung von „See you soon"
Also lest erst „See you soon" bevor ihr dieses Buch lest;)
Die Endscheidung und Kontrolle über Zukunft und Vergangenheit...
Was würdet ihr in eurem Leben ändern wenn ihr könntet?
Claire Stark kan...
Claires Sicht: Ich bürstete meine immer noch nassen Haare durch. Ich muss zu Mum. Klar, vielleicht stimmt es nicht was ihr Ex mir erzählte aber vielleicht doch. Ach ich weiß auch nicht. Gespaltener Meinung legte ich meine Haarbürste auf meinen Schminktisch und begann mich umzuziehen. Wenn ich schon zu einer verrückten Reise, dann wenigstens mit Style. Wenig später war ich schon unten. Wie erwartet fand ich die unzertrennlichen, besten Freunde vor. „Also was genau hast du erfahren?" fragte Steve neugierig. Mittlerweile war es gegen 4 Uhr morgens. Gerade konnten wir alle einfach nicht schlafen, außer Morgan, ihr viel schlafen noch nie schwer. „Also..." begann ich und erzählte den beiden alles. „Du meinst der Ex deiner Mutter, den sie nach deiner Geburt hatte, hat dich entführt und dir gesagt wie verrückt Delia ist?" hinterfragte nun Bucky. „Ja so ungefähr" nickte ich und trank ein ganzes Glas Wasser in einem Zuck aus. „Ich muss zu ihr, ich muss wissen ob das was Plutos erzählte wirklich wahr war!" „Gut, dann werden wir mitkommen." Das ist nicht dein Kampf oder deiner" interagierte ich und blickte von Steve zu Buck. Ich seufzte und flüsterte ein leises: „Na gut..." Beide nickten.
„Pass auf dich auf." „Das werde ich, ich bin bald wieder da" drückte ich Morgan fest. „Tue nichts was ich nicht auch tun würde" flüsterte sie noch in mein Ohr. Mein Blick war misstrauisch. Natürlich sie war 17 aber... „Gott mach dir keinen Kopf um mich, ich bin schon groß und kann mich um mich selbst kümmern, außerdem muss ich lernen für die kommenden Prüfungen" erleichterte sie mich. Nickend ging ich dann. Es war besser und nicht mitten im Haus zu teleportieren. Draußen angekommen standen wir drei in unserem großen Garten. Schweigend berührten beide jeweils einen meiner Arme und es ging los. Ein Kribbeln in meinem Bauch entstand. Ich schloss meine Augen. Bucky drückte seinen Ellbogen gegen meinen Arm, was mir versicherte das wir da waren. Schnell kniff ich meine Augen zusammen und öffnete sie anschließend. Ich war geschockt. Meine Augen begannen automatisch schnell zu blinzeln. Mit meiner rechten Hand, strich ich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.
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Wir waren mitten in der Stadt gelandet. Kahle, schlichte, teils kaputte Häuser. Es war kein Mensch auf der Straße. Kühler Wind zog auf. Nebel um das Schloss herum was man von weitem sah. Eine Eiskalte Schauer lief mir den Rücken herunter. „Das ist also dein zukünftiges Königreich, ich hatte es mir ganz anders vorgestellt" sagte Bucky, während Steve schwieg. „Ich auch" flüsterte ich und ging los. Die letzten Male wo ich hier war, war es ganz anders. Menschen haben gelacht, Kinder auf den Straßen gespielt, Vögel haben ihre Lieder geträllert. Und jetzt. Jetzt war nichts mehr davon übrig. Wir drei gingen immer weiter. Bald kamen wir an. Es ging sogar recht schnell. Wir standen direkt vor dem Schloss. Es verwirrte mich. Alles war so dunkel, grau, so leblos. Zwei Wachen standen vorm Schlosstor. Gerade als ich durch das Tor gehen wollte packte mich einer der Wachen am Handgelenk: „Mrs. unsere Königin wies an nur sie selbst eintreten zu lassen." Ich verdrehte meine Augen. „Tut mir leid." „Was?!" fragte jetzt der andere. „Das" antwortete ich und schlug augenblicklich den einen bewusstlos und donnerte den anderen gegen die Schlossmauern. Jetzt sah ich nach hinten: „Is was?!" „Nein" sagten beide gleichzeitig. Grinsend drehte ich mich wieder um und lief gefolgt von Steve und Buck in die Höhle der Löwen.
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