Teil 20

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Ich sehe zur seite. „Mir ist sowas unangenehm. "  
„ Und wieso?"
„ Darummm. "

Ich rutsche von ihm weg und drehe mich auf die seige um ich nicht ansehen zu müssen. „ Hey. Was soll das du bist doch sonst nicht so schüchtern gegen mir über?"

„ Ist nicht deine schuld. "
„ Achso also ist es meine ich wusste es ich mache dich nervös."

Ich spüre förmlich sein Grinsen. Ich drehe mich um und knurre ihn an. „ Relax, Darling." 

„ Wie hast du mich gerade nennant?! "
Ich sehe Theo böse an. „ Willst du das ich es wieder hole?"    Ich atme tief durch.

„ Ich hasse dich. " „ Nein tust du nicht."
„ Doch."  
Ich verstecke mich unter der Decke. Theo hebt die Decke an und sieht mich bettelnd an. „ Sie mich nicht mit diesen Welpen augen an.  Das ist unfair. " 

Er lächelt. „ Komm jetzt du verpasst den ganzen film. " Ich kneife meine Augen zussammen.  „ Okay. Wenns sein muss."

Ich komme hervor und sehe das der Film vorbei ist. „ Du meintest wohl eher ich hab den ganzen Film verpasst."

„ So kann mans auch sagen."
Ich seuftze „ Okayyy dann spielen wir jetzt little nightmares 2 durch. " „ Bist du sicher? Ich meine was ist wenn stiles kommt?"

„ Mein zimmer ist immer abgeschlossen und es ist eh niemand zuhause. "  Ich stehe auf und schalte das spiel ein. Ich gebe ihm den Controler. „ Hier wir wechseln uns ab."  Er sitzt sich im schneidersitz neben mich und ich lege mich auf den Bauch und spiele "like a giraffe"   Theo sieht mich schmunzelnd am. „ Was? " 

„ Gehts dir mentalisch gut?"
„ Nein devinitiv nicht. "
Ich schmunzle während ich das sage.

Nach einer zeit überkommt kich die müdichkeit und ich gähne.  „ Bist du Müde?"  „ Ja etwas. "
„ Du solltest schlafen gehen."

„ Nein wieso? "     „ Weil ich es sage. "

Ich breche in lachen aus. „ Ist klar du bist ja auch mein bestimmer."   Aufeinmal drückt Theo mich an meinem Hals in meine Matratze. „ Und wie ich das bin! "

Er sieht mir tief in die Augen und drückt mir die luft ab. „ Theo.... Ich. Ich. bekomme keine Luft! "

Er lässt etwas locker so das ich wieder luft holen kann aber er lässt immer noch nicht los.  „ Wenn du wüsstest was ich mit dir anstellen würde wenn du nicht so unschuldig währst!"

Ich blinsle ihn an. „ Ich also das ist also das ist nicht wahr! "
Ich werde immer nervöser da er inzwischen komplet über mir ist sich mit  einem Arm abstützt und ein Bein zwischen meine Knie gedrängt hat.

„ Du bist scheise im Lügen wenn du deinen Herzschlag nicht kontroliren kannst."

„ Ich ramm dir gleich mein Knie wohin wo es wehtut."

„ War das eine drohung? "
„ Ja war es."

er lacht leise.   Er lässt meinen Hals los und setzt sie auf meine Wange.
Er beugt sich zu mir runter und davor sieht er mir tief in die Augen dann küsst es mich. Der Kuss ist ganz anders als ich er von Theo erwartet hätte. Irgentwie sanft.

Leider ist er viel zu schnell vorbei. „ Schlaf gut Qetsiyah. "   „ Hey jetzt warte..."  doch bevor ich weiter reden kann ist er auch schon weg.

Super. Ich entscheide mich schlafen zu gehen. Als ich aufwache sehe ich das es schon 17 uhr ist. „ Mann wieso weckt mich nie jemamd auf! "

Auf dem weg ins Bad sehe ich das Theo seine Jacke vergessen hat. Ich mache mich zurecht und trinke noch ein Paar blutbeutel. Ich gehe nach unten uns sehe das niemand hier ist. Entweder es ist irgentwetwas los oder die sind ohne mich auf einer Party.

Naja dann schaue ich halt filme.
Es ist mittler weile nachts und ich mache mir langsam sorgen. Ich ziehe mir eine Jacke an und mache mich auf den Weg in die Tunnel. Ich folge Theos geruch und sehe dann Liam, Deucalion, Scott und Theo.

„ Du hast mir das Genick gebrochen! "
Ich gehe auf sie zu. „ Wieso habt ihr mich nicht mitgenommen."
„ Weil wir nicht wissen auf welcher seite du stehst."

„ Ist das euer ernst ihr braucht mich."
Ich knie mich zu Theo. Dann wird Deucalion angeschossen. „ Heute ist echt nicht mein Tag."

Die Argents kommen zum vorschein und
reden irgentetwas aber ich höre Theo zu.
„ Hör zu du must gehen das ist gefährlich."

„ Nein ich muss dir helfen." 
Theo hebt seine Hand und legt sie auf meine Wange. „ Geh. Ich könnte es mir nicht verzeihen wenn du sterben würdest. Ich liebe dich, Qetsiyah bitte geh. "

„ Was?"
„ Qetsiyah los jetzt komm. "
Ich sehe Scott der mir seine Hand hinhält
Ich nehme sie und sehe zu Theo der mich anlächelt. Ich laufe mit Scott weiter. „Wir müssen dieses Ding endlich umbringen."

„ Mit diesem teil erledigen wir es." Scott hält einen Sperr hoch. „ Mit dem Teil?"

„ Ja es ist irgentetwas antikes oder so."
Ich zuke mit den Schultern. 
„ Gut ich will dieses Biest tot sehen. "

„ Ja aber du wirst dich zurückhalten."
„ Wieso? "

„ Weil ich es sage. "
„ Du bist nicht mein Alpha Scott ich muss nicht auf dich Hören."

„ Aber auf Theo schon. "  sagt Liam grinsend.
„ Sei leise kleiner Beta. "
„ Hört auf damit."

Ich überdrehe die Augen.
Wir sehen das Biest und Liam und Scott greifen es an.
Es verwandelt sich zurück. „ Ihr seit zweifellos staek aber nicht stark genung."

Dann geht Parrish auf ihn los und ich auch. Ich werde zwar verletzt aber Scott
schafft es die Bestie von gévaudan zu töten. „ Ist es vorbei?" sage ich als ich mir meine Wunden halte.

„ Ja ist es uns alles geht es gut. "

„ Nicht allen." ich sehe Theo der auf uns zu kommt.  Ich will auf ihn zu laufen aber Malia verspert mir den Weg.

„ Die Skinwalker haben eine Nachricht für dich Theo deine Schwester will dich sehen."  Kira stößt ihr schwert  in den Boden so das ein Riss entsteht. Der Boden neben Theo brökelt und ein Mädchen
kommt aus dem Boden und packt Theo. Ich will ihm Helfen aber Malia und Scott halten mich fest.

Dann ist er weg ich reiße mich los und laufe zu der Stelle wo Theo gerade noch. war. „ Qetsiyah es tut mir leid. " sagt Scott
als er eine Hand auf  die Schulter legt. Aber ich hole auf und schlage ohm ins gesicht so das er zurückfliegt und ich ihm sicher den Kiefer gebrochen habe. Und noch ein parr rippen weil ich etwas brechen höre.

„ Ihr habt ihn sterben lassen! " ich gehe
an ihnen allen vorbei und merke wie mir die  Tränen aufsteigen aber davor schalte ich meine Menschlichkeit ab.

Ich entscheide mich Sophie in einen Vampir zu verwandeln und dann weg zu gehen.

Another Love- Theo RaekenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt