1. Kapitel

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Hallo ihr da draußen, also das hier ist meine aller erste Geschichte die ich schreibe. Ich entschuldige mich schon mal für Rechtschreibfehler, auf die ihr mich gerne hinweisen könnt. Ich werde schneller updaten, wenn ich merke dass euch die Geschichte gefällt und ihr weiter lesen wollt. Falls ihr Fragen oder Verbesserungsvorschläge habt, einfach in die Kommentare.
Viel Spaß beim Lesen :)

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Victorias P.o.V.

Ich lackiere mir gerade die Nägel schwarz doch als ich die Haustür zu knallen höre, zucke ich zusammen. Fuck ! Mein Dad ist nach hause gekommen und ich hoffe nur, dass ich diesen Abend überstehe.

" Sarah Victoria Haddington , komm runter." höre ich meinen Dad schreien. Das bedeutet nichts gutes ! Soll ich tun als ob ich schlafe ? Ich Schaue auf mein Handy und sehe, dass es erst 19:27 ist. Also bleibt mir nichts anderes übrig als runter zu gehen und sich meinem Vater zu stellen. Unten angekommen sehe ich ihn auf der Couch sitzen.

" Ja , was ist denn ? " frage ich so nett wie nur möglich um ihn nicht wütend zu machen.

" Ich muss dir was sagen. " sagt er in einem ruhigen Ton, den ich nicht oft zu hören bekomme.
Sicher dass dein Vater da vor dir sitzt ? Nein, nicht wirklich.

Ich antworte nicht sondern warte nur ab bis es fortfährt.

Er guckt mich an und öffnet den Mund um was zu sagen doch schließt ihn wieder. Wow die Seite von ihm habe ich das letzte mal erlebt als meine Mom noch lebte und das ist nun schon knapp 1.5 Jahre her.

" Wir ziehen morgen um ! " Dieser Satz reist mich aus den Gedanken. Ich bringe nur ein leises " warum , wohin?! " aus meinem Mund.

" Weil ich das so will. Packe deine Sachen. Morgen kannst du dich von allen verabschieden. Wir fliegen übermorgen. Und wohin wir umziehen wirst du dann sehen. Und jetzt verschwinde in dein Zimmer, du hast noch genug zu tun ! " Und da ist sie wieder, die Seite an ihm die ich hasse. Dennoch ist das Gespräch erstaunlich gut verlaufen und ohne dass mein Dad gewalttätig wurde. Wäre es bloß immer so ...

Mir blieb nichts anderes übrig als in mein geliebtes Zimmer zu laufen und anzufangen zu packen. Dieses Haus trägt so viele Erinnerungen in sich und jetzt müssen wir es verlassen. Bei dem Gedanken wurde ich traurig und dachte sofort daran, dass ich auch meine ganzen Freunde zurück lassen werde.

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