Hier ein neues Kapiteeel
Als entschuldigung kommen heute 2 Kapitel.
Tut mir leid dass so solange kein Kapitel kam aber ich hab echt viel zu tun da ich bald Pruefungen habe und dazu sind meine Noten nicht gerade die Besten hehe.Trotzdem ein grosses Danke ( schon wieder ) fuer eure Unterstuetzung, egal ob Votes oder suesse Kommentare
Ihr seid soo ZuckerUnd jetzt viel Spass beim lesen
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Als ich dank meinem Wecker wach wurde, merkte ich sofort, dass ich nicht mehr auf der Couch war sondern in meinem Bett und ich war wirklich ausgeschlafen was in der Woche selten vorkommt.
Aus meinem Schrank suchte ich mir eine schwarze Hose, ein schwarzes, langarmiges Oberteil und ein rot-schwarz kariertes Hemd.
Ich schlenderte mit halb geöffneten Augen ins Bad.
Ich drückte die Klinke runter und war sicher, dass die Tür aufgehen wird. Da es aber nicht der Fall war, da Chris scheinbar das Bad besetzte, lief ich mehr oder weniger gegen die Tür.
Plötzlich hörte ich wie die Dusche angeht. Das kann doch nicht sein ernst sein ? Wenn ich zu spät komme ist es allein seine Schuld.
Ich war am morgen sowieso nie gut gelaunt also fing ich an zu Fluchen. Da das mir aber nicht weiterhilft beschloss ich mich einfach im Zimmer umzuziehen.Den Schultag verbrachte ich mit Maddi, Tarik und Chris. Es war wirklich lustig und wir verstanden uns gut.
Jedoch machte ich mir um Ryan sorgen, der den ganzen Tag nicht aufgetaucht ist.
Ich habe Chris gebeten ob er mich zu Ryan nach der Schule fahren könnte und er willigte, nach langem überreden, ein.Wir saßen gerade in Chris' Auto und in meinem Kopf malten sich die schlimmsten Sachen aus, die meinem Bruder passiert sein könnten.
Scheinbar bemerkte Chris meine Sorgen.
" Hey Vic, mach dir keine Sorgen. Er kann auf sich aufpassen. " er lächelte mich aufmunternd an und nahm meine Hand in seine.
Ich nickte stumm.
In diesem Moment war ich froh ihn an meiner Seite zu haben.
Als wir anhielten fragte mich Chris ob er mich abholen oder warten soll.
Ich sagte ihm Bescheid, ich würde ihn anrufen.Nun stand ich vor der Tür und traute mich nicht zu klingeln. Wahrscheinlich war es aus Angst.
Angst meinen Bruder ein zweites Mal zu verlieren. Meinen Bruder der mir als Kind immer beistand und mich beschützt hat. Er war aber auch der Mensch der mich am meisten enttäuscht hat.
Auch wenn ich weiß er bereut es war ich irgendwie sauer auf ihn, da er sein Versprechen immer bei mir zu bleiben, gebrochen hat.Ich holte mein Handy raus und wählte seine Nummer. Wie schon den ganzen Tag, war Ryans Handy aus also klingelte ich einmal und nach paar Sekunden ein zweites mal. Als ein Geräusch ( ist das richtig ? Haha ) ertönte öffnete ich die Tür und ging in den zweiten Stock. An der Tür stand mein Bruder, der mich überrascht anschaute.
Er wollte gerade was sagen als ich mich praktisch auf ihn stürzte und ihn umarmte.Seine Wohnung war relativ hübsch eingerichtet aber auch dreckig.
" Was ist passiert ? Ich habe mir sorgen gemacht ! " sagte ich leicht sauer als wir gemeinsam auf der Couch saßen.
Seine Wunden im Gesicht konnte man schlecht übersehen.
Ryan antwortete mir nicht sondern senkte nur seinen Blick.
" Wo ist das Bad ? " Ryan erklärte mir den Weg und ich zog ihn am Arm mit.
Als er vor mir saß und ich seine Wunden reinigte, erinnerte mich die Situation an Chris als er damals so nach hause gekommen ist. Da fiel mir auch ein, dass ich immernoch nicht wusste, was damals passiert ist. Ich würde ihn auf jeden Fall nochmal darauf ansprechen.Wir saßen am Tisch und redeten über alles mögliche. Ryan und ich hatten uns eine Pizza bestellt und viel Blödsinn gemacht.
Ich merkte wie sehr ich meinen geliebten Bruder vermisst habe aber auch dass er mich momentan glücklich macht.Plötzlich machte Ryan den Fernseher aus und schaute mich an. Verwirrt über seine Handlung schaute ich ihn fragend an.
( Ich überprüfe später das Kapitel auf Fehler )
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Doppelleben
RomanceSarah Victoria Haddington ist 17 Jahre alt und hat zwei Gesichter. In der Schule und unter ihren Freunden ist sie fröhlich, verrückt und vor allem stark. Zu Hause, bei ihrem Vater, ist Sarah jedoch ängstlich und schwach, denn ihr Vater macht ihr das...